Am Morgen
waren sie alle am Strand die Renate der Cäsar , Der Petzi und die Schwänin.
Petzi: Schau
dir das Meer an, ich finde es ist wilder als das Mittelmeer, aber nicht so wild
wie der Atlantik.
Renate .
Täusch dich nicht, die Nordsee kann sehr wild sein.
Der Schwan
hat sicherheitshalber mehrere lebenserhaltende Systeme mit(Schwimmreifen,
Taucherbrille, Schnorchel und Schwimmflossen die für den Schwan besonders
sinnlos sind, bei den Füssen).
Petzi:(er
hat nur seinen Neoprenanzug mit): Na Maria san ma heute net a bissel
übervorsichtig?
Schwan:
Pah, nur der Dumme ist nicht vorsichtig.
Aber sche
is scho das Meer.
Renate: Ihr
müssts aufpassen bei Ebbe und Flut, die Unterschiede sind sehr groß und da gibt
tückische Strömungen und sogar Strudel, deshalb gibt’s hier auch überall
Lifeguards.
Schwan: Ah
du meinst die Badewascheln, sehr fesch, blond,groß und muskulös!
So jetzt
geh ich mal ins Wasser! Der Schwan watschelt mit dem Schwimmreifen und der
Taucherbrille ins Wasser, die Flossen hat er bei besten Willen nicht auf seine
Füssen gebracht.
Der Petzi
geht ein paar Meter hinein, aber das Wasser ist ihm zu kalt, trotz
Neoprenanzug.
Petzi:
Brrr, das ist nicht gemütlich, da bleib ich lieber am Strand und Sonne mich
ohne den dämlichen Anzug. Er setzt sich mit Renate in einen Strandkorb, der
Cäsar liegt zu ihren Füssen im Schatten und genießt die Seeluft. Dann plötzlich
eine etwas größere Welle landet an und der Schwan wird samt Schwimmreifen in
die Höhegerissen, er reitet auf der Welle wie ein Surfer, doch dann macht er
mit dem Reifen einen Art halber Eskimorolle und der Reifen schwimmt verkehrt im
Wasser, der Purzel vom Schwan steckt fest und die Füße strampeln wild in der
Luft.
Der
aufmerksame Lifeguard hat die Szene schnell erfasst rennt ins Wasser und
schwimmt mit kräftigen Stößen zum Schwan, dreht den Reifen um und zieht den
bewusstlosen Schwan ans Ufer.
Dort
beginnt er mit den Wiederbelebungsversuchen und schon beim ersten Druck auf
Bauch und Brust spukt der Schwan Wasser aus und einen kleinen Fisch. So bleibt
dem Lifeguard die Mund zu Schnabelbeatmung erspart. Der Schwan öffnet die
Augen:
Schwan: Wo
bin ich? Im Himmel, so ein schöner Mann! Sie schmachtet den Lifeguard an. Der lächelt
und sagt: Mijn lieve zwaan zwemmen band beschermt niet tegen verdrinking, dat
je het kunt lezen overal op het, geef dan Beser!( Mein lieber Schwan ein Schwimm
reifen schützt nicht vor ertrinken, dass steht doch überall drauf, pass bitte
besser auf!) Er hilft dem Schwan auf schüttelt ihm den Flügel und geht.
Schwan:
Nette Menschen, diese Holländer, wenns nicht so grauslich wäre tät ich mich
gleich wieder retten lassen, aber ich glaube ich bleib lieber beim Süßwasser.
So, wenn
fast ertrinkt so wie ich macht das wirklich Appetit , gemma was essen hier gibt
sicher leckeren Fisch, der nicht roh ist.
Cäsar(betrachtet
den vom Schwan ausgespuckten Fisch): Eindeutig zu frisch, der hat noch kein
Aroma.
Renate:
Cäsar bitte!!
Petzi: geht’s
dir gut Schwan oder müssen wir mit einem Gehirnschaden wegen Sauerstoffmangel
rechnen.
Schwan:
Nein damit nicht ,aber mit Hungerödemen , wenn ich bald was zu Essen und zu
Trinken bekomme.
Renate: Ich
kenn da in der Nähe einen Stand der verkauft frischen gegrillten Fisch, nicht
elegant aber sehr gut.
Petzi: Dann
auf zum fröhlichen Fischessen, ich ess jeden Fisch Hauptsache es ist Sardine.
Sie gehen
zu dem Standel und damit endet der Tag am Strand und am nächsten Tag ist die
Rückkehr zu den drei Reichen und den schwarzen Flecken geplant, weil irgendwo
muss der Kasperl und der Bänkel ja sein. Aber ich bin ja noch jung und
irgendwann werden sie ihn schon finden.
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