Donnerstag, 25. Dezember 2014

Schmuddelwetter:

Schmuddelwetter:
Ich steh oben im Märchenwald und denk mir: „ Was mach ich eigentlich da?“ Ich bin verkatert die Hunde sind verkatert. Der Truthahn sitzt uns allen noch in den Knochen, war ja schließlich drei Uhr wie wir ins Bett gekommen sind. Aber lustig wars. Begonnen hat das ganze mit einem emotionalen Highlight als uns Gabi und Dieter ein Kuvert überreicht haben, wo Spenden für die Behandlung von der Berta drinnen waren. Ich hab noch nie Spenden bekommen, aber es war ein tolles Gefühl, nicht wegen des Geldes, aber dass  die beste Ehefrau von allen und ich  uns so gute Freunde erworben haben, die nocht lange fragen sondern tun. Dafür allen danke, danke, danke. Aber jetzt weiter ich steh also im Märchenwald und denk mir was tu ich eigentlich da, weil das Wetter ist wirklich abartig.

2 Grad über Null, leichter Ostwind der die 2 Grad wie Minus fünf fühlen lässt, Nebelreissen gut für den Teint, alles ist gatschig obwohl es eigentlich seit Tage nicht geregnet hat, aber der Nebel lässt alles naß und nässer werden. Die Sicht ist bescheiden und man muss aufpassen, dass es einen nicht auf die Goschen haut. Ich denk mir, na da wird ich alleine sein im Wald, weil viele Trottel wird’s nicht geben die da herum stapfen. Aber das war ein Irrtum, so viele Leut mit oder ohne Hunde hab ich schon lange nicht mehr erlebt. Und auch die Hunde hatten ihren Spaß und haben sich mit Kollegen unterhalten. Trotzdem war ich froh wieder zu Hause zu sein und die Hunde irgendwie auch, weil sie die ganze Zeit nur herum knotzen außer es gibt was zu essen. Und da ich saumüd bin und das der Phantasie abträglich ist und der Eisenhower auch nix geschickt hat. Ich weiß die müssen heute alle Football schauen und Reste essen und langes Wochenende ist auch und da hat die NSAE zu. Jetzt noch ein paar Fotos verschwommen vernebelt und teilweise mit dem neuen Serienbildermodus geschossen, der aber bei Nebel völlig überfordert ist. Gute Nacht liebe Freunde.

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