Freitag, 6. September 2019

Routine:



Tja wie viele Würfe haben wir jetzt schon gehabt. Viele, mehr als drei: Na Ja, sechs warens bis jetzt. aber trotzdem die Vorbereitungen sind mittlerweile Routine. Was nie Routine wird ist die Geburt und immer wenn ich daran denk bekomm ich Magenkrämpfe. Man weiß mittlerweile was alles passieren kann. Aber ich hoffe natürlich es passiert nix. Was auch niemals Routine wird, sind die Welpen selbst. Nie sind sie gleich immer ist was anders. Und das macht auch den Spaß aus. Da gibt’s denn immer die Furchtsamen oder vorsichtigen und die Draufgänger, die Führer und die Mitläufer oder nix von allen. Wie werden sie reden, wie aus dem Schwarzwald oder wie aus Wien oder werden sie Schweizerisch reden oder Schweizerisch Holländisch wie der Futterknecht von der Pauline. Fragen über Fragen und keine Antworten und das ist auch Routine. Aber da im Augenblick nix passiert worüber soll ich sonst schreiben. Also schreib ich über Hoffnungen und Ängste der Züchter kurz vor dem D-Day. Wir versuchen uns auf alle Eventualitäten vorzubereiten und wissen, dass man sich eigentlich auf nix vorbereiten kann. Aber auch das ist Routine. Also warten wir weiter und hoffen das alles so abläuft wie wir es erhoffen, das alle Welpen gesund sein werden, die Pauline gesund bleibt und keine Schwierigkeiten bekommt und das ganze ein Fest mit hysterischen Anfall von mir wird und das Welpentagebuch von mir wird sicher nicht fad, weil Welpen sind niefad und darauf freu ich mich.

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