Samstag, 30. Mai 2020

30.05.2020 Fotografieren mit dem Handy:



Heute waren wir Erde kaufen und weils dabei nie bleibt haben wir schon wieder Pflanzen gekauft. Im Augenblick ist das Problem, dass ich keine Ahnung habe, wo ich die Dinger vergraben soll. Danach hab ich das Klumpert in den Garten gebracht und um mich um die diffizile Entscheidung zu drücken, wo sie hin sollen, hab ich mich mit den Hunden aus dem Staub gemacht. Da ich gestern wieder einmal zu blöd gewesen bin den Akku aufzuladen, musste ich heute wieder einmal mit dem Handy fotografieren. Ich hab da echte Problem damit. Erstens find ichs komisch immer mit dem Handy in der Hand herumzuzurennen. Könnt ja sein das irgendwer glaubt ich wär ein Influencer oder sonst so ein Süchtiger, der sein Handy nicht aus der Hand lassen kann. Wer mich kennt das ich der größte Handyvergesser bin, den es auf der Welt gibt. Ich kann Handy, mag aber lieber Telefonhüttl, aber die gibt’s ja nicht meht und mit Münzen gehen die letzten die es gibt auch nicht. Mit der Kamera in der Hand fühl ich mich wohler, da wird ich eher für einen halbverrückten Naturfotografen gehalten und verrückt gefällt mir besser. Aber jetzt zur Technik. Meine Hunde sind Läufer und meist relativ weit weg. Weit weg aber da, aber schlecht zu fotografieren ohne starkes Tele. Und bei den Hndys kann ich schlecht zoomen weil ich das mit den Fingern nicht gut kann. Wenn ich mit einer Hand herum manipulier, fällts mir aus der Hand. Außerdem seh ich nicht was auf dem Display ist. Ich erkenn grad verschwommen das ich wahrscheinlich ein Handy in der Hand hab. Wenns sehr kalt und schwerer ist könnts auch ein Kühlakku sein(hab da grad eine Geschichte gelesen, wo Polizisten einen Typen aufhalten der sich einen Kühlakku auf die Wange hält, wegen Zahnschmerzen). Was sich auf dem Display abspielt seh ich ohne Lesebrille nicht. Aber mit Lesebrille spazieren gehen ist auch nicht prickelnd, weils mich dann auf die Goschen haut. Dann hab ich fast immer einen Teil meines Fingers auf den Fotos, ich hab meine Hose fotografiert. Und was ich bei acht anderen Fotos fotografiert hab weiß ich überhaupt nicht, irgendwas graues.  Wenn man nahe an den Hunden ist muss man in die Knie gehen, das geht ja noch, aber das aufstehen ist peinlich und manchmal schmerzhaft, wenn du nicht in die Knie gehst hast du Dackel fotografiert. Also man sieht ich und meine Handy wir werden keine Freunde mehr und es interessiert mich überhaupt nicht was es kann. Ich weiß auch nicht was meine Kamera kann aber da lerne ich noch, hab sie ja erst zwei Jahre. Deshalb gibt heute sehr klein Hundsuchbilder zu sehen. Aber den Hunden ist das fotografieren eh Wurscht. Wobei bei der Georgie bin ich mir da gar nicht so sicher, die posed manchmal wie ein Profi. Nachdem wir ohne unangenehme Zwischenfälle wieder zu Hause waren, hats mich dann doch erwischt. Ein paar Pflanzln sind eingesetzt, ein paar Unkräuter und Brombeeren wurden vernichtet und jetzt regnets wieder.

























Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen