Donnerstag, 30. Januar 2020

Mutter und Tochter:



Nachdem der Rico jetzt bei der Milena wohnt und versucht wieder einigermaßen gesund zu werden. Sind Mutter und Tochter auf sich alleine gestellt. Wobei es im Augenblich beim schnellen hinschauen schwierig ist die beiden zu unterscheiden. Die Pauline bekommt gerade wieder Unterwolle und ist schön weich(na gut ein wenig speckig ist sie auch noch, ist auch schwierig im Wachstum befindlichen Welpen und ausgefressene Mutter diätologisch unter einen Hut zu bekommen). Die Georgie hat noch immer das Welpenfell mit ein paar Grannen.
Von der Größe her hat die Georgie die Pauline bald eingeholt und dreckig sind auch beide. Und beim Verhalten werdent ihr Fragen. Eine Mutter hat Pflichten und die Aufgabe den anvertrauten Welpen zu erziehen, werdet ihr sagen. Nun gut im Augenblick haben wir zwei Welpen und ich weiß nicht wer blöder ist von den beiden. Heute haben sie mich beinahe in einen Dornbusch geschmissen, weil vor, hinter und neben mir die Auffahrt runtergekugelt sind. Hie und da lässt die nur hie und da die Mutter raushängen, wenn sie der Georgie ein Leckerli abspenstig machen will. Dazu folgendes Mutter Tochter Gespräch:
Georgie: Mamma sag wie ist das wenn man groß ist.
Pauline: Das weiß ich nicht, ich bin nie groß geworden.
Georgie: Aber ich werden groß.
Pauline: (sieht Georgies Pfoten an) zumindest bekommst du große Füße.
Georgie: Und so schnell wie du wird ich auch noch.
Pauline: Das werden wir sehen, wenn ich wieder meine Idealgewicht habe kann ich sicher noch 20 km/h schneller laufen.
Georgie: Pfau, da muss ich aber trainieren. Wieso bist du so schnell.
Pauline: Ich bin klein, leicht und hab lange Beine. Viel Ps wenig Masse.
GEorgie: Dann brauch ich später mehr PS, weil ich Größer werde, aber dass schaff ich, muss halt viel trainieren.
Pauline: Na dann fang ma an die beiden liegen noch im Bett, also runter durch den Garten, dann rund ums Haus, ordentlich dreckig machen, ins Haus rein und in hohen Bogen ins Bett springen, du nimmst die Frau ich nehm den Kasperl, es warat wegen der Bindung.
Das Gespräch fand vor unserem Schlafzimmerfenster statt, deshalb konnte ich ihm folgen. Leider haben sie ihr Vorhaben so schnell in die Tat umgesetzt, dass es nicht möglich war, irgendwelche Vorkehrungen zu treffen. Wir sind dann aufgestanden mit erheblichen Brustschmerzen.

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