Heute ist so ein Tag der den Namen Sonntag nicht verdient.
Es begann um 4 Uhr 45. Die Hühner beginnen zum Schreien und da der Fuchs vor
einer Woche eins erwischt hat, befiehlt die beste Ehefrau von allen einen
Kampfeinsatz. Der scheitert schon am Schuhwerk, von dem die Pauline sowohl
einen Slipper als auch einen Croqs versteckt hat. Also hinke ich mir einem Slipper
uns einen Croqs zu den Hühnern. Der Fuchs war weg und weil ich zum Nachbarn rüber
geschaut hab und die Pauline mich begleitet
hat die Pauline auch. So ein Morgenlauf auf der Wiese meiner Mutter ist
auch zu schön. Schließlich kehrt sie widerwillig zurück und ich wanke ins Bett.
Mittlerweile ist es fünf vor fünf und ich geh ins Bett ….und kann nicht mehr
einschlafen. Um kurz vor halb acht steh ich völlig geplättet auf. Nach Bad und
Frühstück fahr ich zu meinem Sohn in die Arbeit um ein paar Tonnen Pflanzen zu
holen weil seine Abteilung umzieht und die Pflanzen die er gestiftet hat nicht
mehr gebraucht werden. Zu Hause lad ich die Monstertöpfe aus und will mich
eigentlich nur mehr ausruhen. Kann ich aber nicht weil ich morgen einen
Sekretär liefern muss und der will eingeladen werden, wenn ich vom Spazieren
zurück komm. Heiß ist es auch. Also zerleg ich das Möbel in Laden und Korpus
und dann is eh Zeit zum Spazieren gehen mit Gabi Gelia Colleen und Frodman
Waschlapski. Wir kommen oben gleichzeitig an und schleppen uns die Himmelswiede
rauf. Gott sei Dank müssen wir auf die Gelia Rücksicht nehmen und zockeln
langsam dahin, schneller wärs eh nicht möglich is schon zu heiß. Oben biegen
die Colleen die Pauline und der Rico ab und kommen nicht wieder. Is nicht so
schlimm sind sicher gleich da. Wir gehen in den Wald rein und die Gelia biegt
ab und erklimmt einen steilen Hang und kümmert sich nicht um die Rufe der immer
aufgeregteren Gabi. Sie meint die anderen sind nicht da und sie muss sie
suchen. Also drehen wir um und rufen und pfeifen keiner kommt. Leichte
Nervosität macht sich breit, das ist doch sonst nicht die Art der dreien. Also
runter von der Wiese unte bei der Gabelung warten wo wir normalerweise
zurückkommen. Da kommt der Rico von oben zurück ….aber alleine. Colleen und
Pauline bleiben verschwunden. Unten geh ich den Weg von der anderen Seite renn
die Direttissima rauf und glaub mich trifft der Schlag, dabei ruf ich
ununterbrochen die Hunde. Im Endeffekt bin ich die Runde nochmals gelaufen,
meine Zunge klebt am Gaumen, da ruft die Gabi an die Colleen hat beim Auto
gewartet, aber die Pauline ist noch immer weg. Ich renn zum Parkplatz schmeiß
meine Resthunde in Gabis Auto und such weiter. Zehn Minuten später hab ich sie
gefunden und nein ich hab nicht geschimpft. Wir waren beide zu froh uns wieder
zu haben. Also zurück zum Auto und nach Hause. Da wartet schon der Andi der mir
hilft das Möbel zum Auto zahen. Zehn Minuten später und ein paar LiterMineral
tragen wir das Trum zum Auto und verladen es. Dann noch dreimal rauf bis alles
im Auto ist. Jetzt ist Schluss ich kann nimma. Der Nachmittag hat dann noch was
Sonntagsähnliches und mein Körper tut nicht mehr ganz so weh.
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