Samstag, 25. Oktober 2014

Colleens tollste Nacht:


Heute um drei in der Früh irgendwo in Meierling, ein Haus in dem noch immer ein bisschen das Chaos herrscht. Das sägende Schnarchen von Gabi und Dieter ist im ganzen Haus zu hören und im Wohnzimmer liegen zwei Eurasier. Da plötzlich am Fenster:
Pfft,Pfft!!
Gelia: Bist es du mein Schatz?
Colleen: Ja laff mich rein.
Gelia:( öffnet die Türe, eine Fähigkeit die sie immer vor Gabi und Dieter verheimlicht hat.) Na wie wars?
Colleen: Ultra,mega überirdisch geil!! Hallo Tante Aurelia!
Aurelia: Wartet der Niko draußen?
Colleen: Ja aber er hat gesagt du kannst dir Zeit laffen er hört sich noch den Konfertmitfnitt an.
Aurelia: Na dann erzähl.
Der werte Leser wird jetzt etwas ratlos sein. Was macht die Aurlia in Meierling und wo war Colleen. Das Ganze war eine typische Verschwörung der NSAE.
Nachdem Collen so brav war beim Zähne machen, hat der Eisenhower versprochen ihren größten Wunsch zu erfüllen. Einen Konzertbesuch bei Helene Fischer.
Wie ging das von statten. Ganz einfach der Termin war ideal Freitag der 24. Oktober. Gabi und Dieter extrem angeschlagen. Erstens eine unruhigen Nacht durch extremen Fastenbrechen bei den Netsch und dann den ganzen Tag Kisten ausräumen. Am Nachmittag waren die beiden schon so jenseits von gut und böse, dass sie überhaupt nicht merkten, dass ein anderer gelber Eurasier die Stelle eines anderen einnahm. Gelia und Aurelia geben vor im Garten spielen zu wollen und weigerten sich lange reinzukommen und Gabi und Dieter waren zu beschäftigt und zu erschöpft und auch zu hungrig(sie hatten einen außertourlichen Nuller eingelegt) um das fiese Spiel zu bemerken.
Der Niko der von Eisenhower eingeweiht worden war und nicht unerheblich an der Planung beteiligt war, fuhr mit Collen zu einem Freund der ein großer Oldtimersammler ist aber auch eine Securityfirma besitzt, die zufällig für die Sicherheit von Frau Fischer zuständig war.
Während der Fahrt instruierte der Niko die Colleen:
Also folgendes: Du bist heute Abend bei der Securityfirma als persönlicher Bewachungshund von Helene Fischer angestellt. Du bekommst eine Uniform und der Christian wird dich in die Stadthalle bringen. Ich bring dich jetzt zu ihm in die Wohnung und dort ziehst du dich um und wirst dann von einem Angestellten in die Stadthalle gebracht. Alles weiter entzieht sich meiner Kenntnis aber ds machst du dann schon. Hast du alles verstanden?
Colleen: Na klar, der Rico hat mir sogar ein perfektes Wachhundegesicht gezeigt. Er hat gesagt ich soll immer nur einen Eckzahn zeigen und dabei brummen und je nachdem mehr und mehr vom Eckzahn zeigen, so sieht man meine Zahnlücke nicht. (Colleen lispelt nicht mehr immer, die Übungen zeigen langsam Wirkung).
Bald waren sie bei der Wohnung angelangt und  trafen den Christian.
Collen: Pfau das ist aber ein toller Bart.
Christian: Gell ich pflege ich auch gut. Das ist aber eine Nette!
Niko: Ja und ein großer Helene Fischer Fan, chr,chr,chr.
Christian: Na Gut dann schaun wir mal das wir aus dir einen ordentlichen Security Hund machen. Da ist mal das K) Geschirr mit Security drauf und deinem Ausweis. Und dann noch eine Bodyguard Sonnenbrille.(Das ist eine speziell für Hunde hergestellte Motorradbrille). Na jetzt sieht sie sehr authentisch aus. So jetzt gehen wir runter da wartet eine Wagen auf dich der bringt dich in die Stadthalle, dort wirst du die Garderobe von der Helene bewachen und wenn du deine Sache gut machst hab ich dann noch eine Überraschung für dich.
Colleen: Einen Ball mit einem Autogramm?
Christian: Nein was viel besseres, aber lass dich überraschen.
Colleen ist schon ganz fertig vor Aufregung. Die drei gehen runter wo ein schwarzer Aston Martin wartet mit einem der Vertrauten ihres neuen Chefs.
Christian: Das ist die Colleen sie bewacht die Garderobe und du bist verantwortlich für sie bis ich komme und dich ablöse. Also machs gut Colleen.
Ab jetzt weiß der Niko nix mehr  und wir lassen die Colleen weiter erzählen.
Colleen: Also das Auto war super und schnell und 500 PS das heißt 500 Lipsis und wie ich in der Stadthalle war haben sie mich vor eine Türe gesetzt und dann, ja dann, dann kam sie DIE HELENE FISCHER und sie hat gesagt na du bist aber eine Hübsche und du beschützt mich, das ist aber lieb von dir und dann….
Aurelia: ja was dann?
Colleen: Dann bin ich kurz in Ohnmacht gefallen(die beiden anderen grinsen) ABER NUR GANZ KURZ.
Und dann hab ich sie bewacht, sogar der Manager hat Angst vor meinem Ricogesicht gehabt. Aber dann ist der Christian gekommen und hat mir gesagt wen ich rein lassen darf und wen nicht. Und dann ist er mit mir hinter die Bühne gegangen und da haben wir das ganze Konzert gehört und bei Atemlof…..
Gelia: Ja was….
Colleen: Bin ich wieder in Ohnmacht gefallen.
Gelia: Chr,chr,chr,
Colleen: Aber wurscht das kann ich eh schon, aber die anderen Lieder waren auch super und sie ist so schön. Wenn ich groß bin werde ich auch Schlagerstar blond bin ich ja schon.
Aurelia(leise): Und wie!!
Gelia: Chr,chr,chr.
Collen: Und nach dem Konzert, hat der Christian gesagt, jetzt kommt die Überraschung:
Gelia: Und was war die Überraschung?
Colleen: Wir haben sie zum Flughafen gebracht. Mit einem großen schwarzen Mercedes und ich hab hinten bei ihr sitzen dürfen und sie hat mich gekrault und wie der Christian gesagt hat, dass mein Lieblingslied Atemlof ist hat sie es für mich gesungen. Das war der tollste Abend meines Lebens.
Gelia und Aurelia: Na das freut uns für dich.
Aurelia: So ich muss gehen sonst schläft der Niko noch ein. Tschüss ihr beiden.
Sie verschwindet in der Nacht.
Colleen: Ich muss noch kurz in den Garten!
Gelia: Lulu?
Colleen: Das auch.
Sie verschwindet in der Finsternis dann gräbt sie ein Loch und lässt etwas hineinfallen. Es ist eine Handsignierte CD von Helen Fischer. Dann geht sie ins Haus und legt sich schlafen. Aber es dauert eine ganze Weile bis sie endlich einschläft.
Am nächsten Morgen:
Gabi: Also ich weiß nicht Dieter, die Collen ist heute so schlapp, warum bloß? Weil sie gestern so lange im Garten gespielt haben?

Dieter: Das wird der Umzug sein, der schlaucht uns alle.

Dienstag, 21. Oktober 2014

Aufdeckung:


Mein Biorhythmus stellt sich immer schon zwei bis drei Wochen vor der Zeitumstelllung auf die Winterzeit ein, will heißen da derblas ich die Sommerzeit einfach nicht mehr. Ich kann kaum aufstehen bin den ganzen Tag müde und komm nicht rechtzeitig ins Bett. Wenn dann auf Winterzeit umgestellt wird geht’s mir wieder besser. Das wirkt sich natürlich auch auf meine Kreativität aus und so bin ich meist zu müde was zu schreiben.
Heute sitz ich wieder einmal müde auf meinem Sofa und plötzlich bin ich eingeschlafen, was meine Frau minder prickelnd findet, weil ich auch im Schlaf versuche Gespräche vorzutäuschen und meine Frau dann immer erst nach einer Zeit draufkommt, dass sie sich mit einem Bewusstlosen unterhält.
Ich habe eine Art Nahtoderlebnis, das heißt ich bin eigentlich nicht dort aber irgendwie schon.
Ich bin im Büro Eisenhowers bei der NSAE. Zeeva steht vorm Schreibtisch von Eisenhower vor ihr liegt ein Notizblock.
Eisenhower: Also was ist mit unserem Autor? Immer noch Vakuum im Gehirn, keine Einfälle, keine Geschichten?
Zeeva: Ich fürchte ja er ist in einer depressiven Phase. Durch das nicht Erscheinen des Sommers und die Hochzeit seiner Lieblingstochter und Ereignisse in der Eurasierszene ist er in eine tiefe Depression verfallen, die sich in totaler Untätigkeit und die Ablehnung seiner Rolle als Kasperl manifestiert. Das konnten auch therapeutische Besuche an der Nordsee nicht abstellen.
Eisenhower: das ist schlecht, aber wir haben ja Gott sei Dank ein Backup. Aber mit der Zeit fallen mir und den anderen auch keine Geschichten mehr ein. Machen wir eine Konferenzschaltung.
Eisenhower drückt auf die Taste der Gegensprechanlage: Genna kommst du bitte?
Genna tritt ein sie ist schon ein richtiger Hundeteenager.
Genna: Wos geht oida wos gibt’s.( Ich Märchenwaldeurasisch ist nahezu perfekt, nur ein kitzekleiner amerikanischer Akzent macht das gnz eigentlich noch charmanter.)
Eisenhower: Genna, Schatz rufst du zu einer Videokonferenz, wir brauchen neue Geschichten.
Als erster erscheint ein großer schwarzer Hund im Hologramm, man sieht, dass ihm der Schalk  im Nacken sitzt ,es ist Chewi vom Bodensee.
Chewi: Hallo Eisenhower, was gibt’s ich hab ein neues Hobby ich schreddere Halsbänder, das treibt Tanja in den Wahnsinn. Wenn ich so weiter mache kann ich bald immer überall nackt hingehen und die Leine kann sie dann auch wegschmeißen.
Eisenhower: Ich brauche neue Geschichten für den Autor er ist immer noch malad.
Chewi: Ich könnt was beitragen a la Francis Durbridge „Das Halstuch“ Das Halsband von Chewbaka. Ein echter Thriller und Straßenfeger. Chr,chr,chr.
Zeeva verdreht die Augen: Kann der Hund irgendwas ernst nehmen.
Chewi: Wieso? Agent Chewbaka macht sich auf die Suche nach dem verschwundenen Halsband und kommt im Verlauf der Handlung drauf das er es in einem schwachen Moment selber gefressen hat.
Genna: Sehr lustig, die Tanja lacht sich sicher tot.
Chewi: Chr,chr,chr.
Der nächste Eurasier erscheint im Hologramm es ist Ghost.
Ghost: Ich hasse es sichtbar gemacht zu werden, der Grund muss triftig sein.
Eisenhower: Wir brauchen neue Geschichten für unseren Autor!
Ghost(ungnädig): Ich bin nur für das implantieren der Info in das Gehirn des Autors zuständig. Mit Literatur hab ich es nicht so. er verschwindet ohne dass jemand das Hologramm ausgeschaltet hätte.
Eisenhower: Er könnte eine Novelle schreiben, der Unsichtbare oder so.
Zeeva: Eisenhower du weißt er mag das nicht, er ist ein Hund der Tat und nicht der Literatur.
Eisenhower: Aber mir fällt auch nichts mehr ein, ich hab schon die ganzen NSAE Geschichten geschrieben. Na gut hol mir die GElia.
Gelia erscheint im Hologramm im Hintergrund hört man: „Atemlof durch die Nacht…“
Gelia: Colleen bitte hör auf du raubst mir den letzten Nerv. Aus dem Hintergrund kommt ein „Pfft!“.
Ja Eisenhower, was ist.
Eisenhower: Geschichten braucht das Land.
Gelia: Geh bitte ich kann nicht mehr. Jetzt hab ich sogar schon eine Geschichte über den Lipsi geschrieben und über die Ausstellung. Weißt du übrigens, dass ich Schönheitskönigin….
Eisenhower(höflich aber ein wenig genervt): Ja meine Liebe ich gratuliere(leise zu Zeeva: das gefühlte tausende Mal chr,chr,chr).
Also dir fällt auch nix mehr ein. Na gut dann werden wir den Autor rarmachen und versuchen zu behandeln, bis ihm wieder was einfällt. Dazu werde ich weitere Ghostwriter(irgendwoher hört man eine Stimme:“Wer ruft mich?“
Eisenhower(im breitesten Märchenwaldeurasisch) Oida du gehst ma so am Oasch, des glaubst du nett, du literarisches Armutschgerl.(Aus dem Hintergrund: Pfft!) aus einer anderen Ecke: Waf ift lof wer ruft mich? Atemlof, durch die Nacht…)
Eisenhower(jetzt ernstlich genervt) Genna du sollst nicht mit den Hologrammen spielen, sie vermischen sich, schalt den Schas aus!!!
Genna: Pffft.
Eisenhower: Pfft das ist alles was ich höre, wie soll das weitergehen mit den Geschichten? Aber halt ich hab da eine Idee….
Ich wach wieder auf. Seltsamerweise hab ich meinen Computer auf meinen Schoss und da steht eine Geschichte. Seltsam also post ich sie ganz einfach….


Eine Pferdegeschichte aus dem Märchenwald:


Eine Pferdegeschichte, wieso denn das und auf einer Eurasierseite. Klingt seltsam ist aber nicht seltsam und zwar deshalb. Das Märchenwaldrudel geht fast jedes Wochenende spazieren und während des unseren Hunden Nachjappelns erzählt mir die Gabi zunehmend „atemlos“ die neuesten Geschichten von ihrem Lipsi offiziell Liverpool geheißen. Jetzt ist es so, dass meine Damen sich in den Stehtagen befinden bei uns in Wien „Period“ genannt und ein Spaziergang mit ihnen gelinde gesagt etwas stressig wäre. Da ich also auf Hunde gemäßen Input verzichten muss und keinen Hundeporno schreiben will und bestimmte Leute- ich will ja niemanden anschauen- schon wieder jeiern(hochdeutsch wehklagen), weil es keine Gschicht gibt, schreib ich halt was über Pferde, und das obwohl ich mich mit Pferden überhaupt nicht auskenn und auch kein Reiter bin. Viele werden jetzt sagen, is eh wurscht mit Hunden kennt er sich auch nicht aus, und auch das stimmt und macht es mir leichter eine Pferdegeschichte zu schreiben. Und damit das ganze trotzdem irgendwie hineinpasst werden die Mitglieder der Märchenwaldrudels nicht mehr lange ganz Ost und bald Märchenwaldrudel Süd-West eine kleine Nebenrolle spielen.
Also schau ma was passiert.
Königin Gabi war fad. Ihr Knappe Dieter fährt schon wieder wie ein Gestörter durch das Flachland des Märchenwaldes ganz Ost unter der Devise Ein Tor, ein Rad ein Bier. Der Netsch hütet zu Hause seine hormongesteuerte Damen und so ist der Königin fad. Also packt sie Gelia und Collen in ihre Kutsche und beschließt den Lipsi in seinem neuen zu Hause zu besuchen. Lipsi wohnt jetzt nicht mehr im westlichen Märchenwald sondern eher im Süden am Fuße eines Zauberberges genannt Anninger, der mit seiner beeindruckenden Höhe das Umland überragt. (Beeindruckend ist die Höhe allerdings nur für Holländer675m).
Lipsi wohnt jetzt im Richardshofder nach Richard Löwenherz benannt ist oder auch nicht ist ja eigentlich wurscht, aber er fühlt sich hier sehr wohl. Nach einer halben Stunde Fahrt ist die Königin mit ihren zwei Hofdamen angelangt und findet Lipsi in seiner Box beim Essen.
Königin: Hallo Lipsi.
Lipsi: Servas Gabi(auch Lipsi spricht perfekt Märchenwaldeurasisch, das hat ihm die Gelia beigebracht)Servas Gelia, sears Colleen(sears ist eine Verballhornung von Servas und wird vor allem von jungen Leuten verwendet).
Die Königin ist ein bisschen aufgeregt, hat sie doch heute etwas Besonderes vor.
Königin:Äh, Lipsi?
Lipsi: Jo wos is? I iss grod.
Königin: Du Lipsi heute werden wir alleine ausreiten.
Lipsi: Ohne Aufpasser, hast endlich begriffen, dass ich schon groß bin und alleine gehen kann.
Königin: Ja Lipsi heute ist der erste Alleinritt angesagt nur du und ich und d
e Hofdamen.
Lipsi: Bam oide des is supa des moch mal. I hob eh scho fertig gessn und ein kleiner Verdauungsspaziergang wär echt Leiwand. Also hüpf rauf.
Königin: Also so schnell geht das nicht erst müss ma dich anziehen. Sattel und so.
Lipsi: Sattel und so? Na meinetwegen. Also wird der Lipsi aufgezäumt und gesattelt.
Lispsi: Also hüpf rauf!
Das mit dem Raufhüpfen ist so eine Sache, es ist eher ein Raufkrabbeln und das mit Hilfe einer Stiege aber schließlich sitzt die Königin etwas außer Atem auf ihrem geliebten Ross.
Königin: Also auf geht’s auf zum Zauberberg.
Die Hofdamen folgen wobei Colleen leise summt: „Atemlof durch die Nacht!“.
Colleen lispelt immer noch ein bisschen, seit sie ihren Ball mit einem Stein verwechselt hat. Jetzt hat sie zwei Plomben und einen Schneidezahn weniger.
Gelia: Bitte hör mit diesem blöden Lied auf, mach lieber deine Übungen die dir der Logopäde gezeigt hat. S,sch,s,sch, s, sch.
Colleen: Das Lied ist fuper, f,pf,f,pf,f….
Gelia: Oh Mein Gott!
Währenddessen reiten Lipsi und die Königin durch die Wälder, das Wetter ist prachtvoll und die Königin ist glücklich.
Lipsi: Gabi wenn ma zurückkommen krieg ich ein Bier.
Königin: Lipsi ,never ever, ein Biertrinker reicht mir vollkommen, aber ein bisschen Hafer, Brot vom Netsch und ein paar Karotten.
Lipsi: Lecker! Ist das Leben nicht schön?
Etwas weiter hinten singt die Collen laut: „Atemlof durch die Nacht….!“
Gelia seufzt: Diese Teenager, wenn nur der Rico hier wäre.
Aber der ist zu Hause bei der Milena, meine decken sich gegenseitig und ich hab einen Muskelkater vom Kompost umsetzen.




Freitag, 10. Oktober 2014

Welthundetag:


Ich hab gelesen heute ist Welthundetag, nicht das mich das sonderlich interessiert aber es ist doch ein Grund ein bissel was darüber zu schreiben. Also habe ich ein paar mir gut bekannte Mitglieder dieser Spezies gefragt was sie davon halten.
Ich: Rico, Isi, Aurelia ,Emmy, Jenny!
Die vier trotten wenig motiviert von der Gartentüre nach unten.
Aurelia: Was gibt’s, ich hoffe es gibt was zu fressen.
Isi: Ja fressen ist immer gut.
Rico: Ja fressen oder ich beiß einer von diesen kleinen Katzen den Kopf ab, chr,chr,chr.
Emmy: Fressen, fressen, oder zerkauen, ein Stück Holz oder ein Plastikblumentopf oder Abfälle oder der Herd…
(Emmy ist wieder ganz gesund und genauso verhaltensgestört wie eh und je, wir sind sehr erleichtert und ein bissel genervt)
Jenny: F…..
Alle: Gusch Beagle!!
Jenny seufzt.
Ich: Nein was viel was wichtigeres heute ist Welthundetag!
Rico: Das interessiert mich genauso wie der Tag des Klopapiers.
Emmy: Klopapier ist lustig, man kann es aufspuhlen und zerreißen(ihr seht sie ist wieder ganz die Alte)
Aurelia und Isi: Völlig uninteressant wie Muttertag. Oder führst du uns zum Essen aus?
Ich: das tu ich mit meiner Mutter auch nicht.
Rico: Also dann gib uns was zu fressen!
Da es eh Mittag ist tu ich ihnen den gefallen. Dosen werden geöffnet auf alle Schüsseln verteilt und ein paar Sekunden später ist allen vorbei. Jetzt sind sie zufrieden und ruhiger und ich versuche noch einmal den Welthundetag anzusprechen.
Ich: Also Welthundetag.
Emmy: Darüber weiß ich nix.
Ich bin sprachlos sonst weiß die Emmy doch immer alles.
Rico: Also wenn die Emmy darüber nix weiß muss er völlig unwichtig sein und weißt du auch wieso?
Ich: Wieso?
Rico: Weil sich nix ändert. Viele Hunde werden wie wir behandelt und brauchen keinen Welthundetag und die armen denen es nicht gut geht, geht’s deshalb nicht besser, sie werden gequält oder als Taschenhunde missbraucht und deppat angezogen.
Ich hätte dem Rico gar nicht so viel Tiefgang zugetraut.
Rico: Aber ich hab eine Idee, weihen wir doch deine Eurasierapp auf deinem Nexus 5 ein.
Ich: Ich hab eine Eurasierapp?
Rico: Ja Genna hat sie geschrieben, sie ist bereit Rookie oft he Year im NSAE und der Eisenhower ist sehr stolz auf sie.
Ich: Und wie ist die auf mein Handy gekommen?
Rico: Der Ghost hat sie gebracht und mit mir in der Nacht installiert, funktioniert einwandfrei und jetzt steht uns auch die ganze Androidwelt offen.
Ich: Das wird den Dieter freuen, jetzt wird nicht nur das Ipad von der Gabi geklaut sondern auch sein Nexus.
Rico: Und das beste sie läuft gleichzeitig auf IOS und Android.
Ich: Rioc wenn du dich schon so gut auskennst, warum funktioniert mein Google Chrome nicht einwandfrei.
Rico: Keine Ahnung bin ich der Herold?(Werbespot in Österreich für ein Telefonbuch).
Ich: Na Gut, und wo ist das App.
Rico: Auf einer Geheimseite die nur mit Pfotentouch geöffnet werden kann. Leg es vor mich ich stelle die Verbindung her und machgleich noch eine Konferenzschaltung mit der Gelia und der Colleen her.
Ich bin sprachlos aber ein paar Sekunden später habe ich Eisenhower Colleen und Gelia am Rohr.
Ich: Servas Eisenhower na konnst no Märchenwaldeurasisch?
Eisenhower: Bam oida! Kloar wo is den der Rico, der oide Depp.
Rico: Do bin ich du Nudlaug, ollas Roger.
Eisenhower: Eh kloar wos gibt’s.
Ich: Nachdem Amerika wahrscheinlich der Haupterfinder für sinnlose Gedenktage ist, kommt der Welthundetag entweder von dort oder von der EU.
Eisenhower: Also wenn er von der EU kommt müss ma in ein paar Jahren alle gleich ausschauen chr,chr,ch.
Aber wurscht ich find ihn unwichtig, weil ich hab immer Welthundetag bei meine Leut und die Genna auch und auch bei Zeeva ist es so.
Zeeva: Ja nur manchmal will sie mich bürsten, das ist weniger prickelnd und das obwohl sie Rücken hat, da kennt sie keine Gnade.
Eisenhower: Wir arbeiten schon lange an einer Antibürstenwaffe, aber da scheitern wir kläglich.
Ich: Wie wärs mit brasillian Waxing? Dann brauchst nimma bürsten.
Eisenhower: Bist deppat Netsch, das Gespräch gleitet ab, aber was ist mit Märchenwaldrudel ganz Ost und bald Südwest.
Gelia: Woher weißt du?
Eisenhower: Wir haben das Haus so ins Netz gestellt, das der Dieter es finden musste und am Preis haben wir auch gedreht.
Gelia: Und wieso?
Eisenhower: Sagen wir so es passt in die Interessen des NSAE passen mit diesem Haus perfekt zusammen, mehr sag ich nicht. Übrigens Gratulation Gelia, Best Veteran und Dritter bei allen! Tolle Leistung!
Gelia: Du lenkst ab, aber Danke.
Eisenhower: Und wie geht’s dir Colleen.
Collen: Ich hasse Zahnarzt und werde besser aufpassen damit ich mein Balli nicht it einem Stein verwechsle.
Genna: Collen wie geht das denn? Ist mir noch nie passiert.
Eisenhower: Das liegt daran, dass es auf dem Gelände der NSAE keine Steine gibt und ich hab dir scho tausendmal gesagt, dass dieses deppate Ballispielen eines Eurasiers unwürdig ist.
Genna: Bla, bla, bla, Oida des foaht echt eine.
Eisenhower: Respektlos, aber Märchewaldeurasisch spricht sie perfekt.
Collen: Aber jetzt kann ich wieder Mastodonknochen essen.
Gelia: Kinder, sie nerven aber man kann nicht ohne sie(lächelt Colleen an)
Eisenhower: Hast Recht.
Ich: Also Welthundetag.
Eisenhower: Für Eurasier kein Thema wir haben das immer, aber wir sind auch saugut organisiert.
Ich gebs auf: Hab gehört du siehst Morgen die Ute, lass sie schon grüßen.
Eisenhower: Mach ich mein Alter und Grüße an good old Europe servas Rico.
Rico: Servas. Gelia, Colleen wir sehn uns Morgen im Märchenwald.
Gelia: Tschau mein Süßer.
Collen: Omschi! Du bist peinlich, nur weil du eine Schönheitskönigin bist.
Gelia: Und du bist ein zahnluckertes Monster.
Ich dreh ab. Mein Fazit, ob Welthundetag oder Tag den Klopapiers. Ich liebe meine Hunde und die geborgten und die haben wirklich alle jeden Tag Welthundetag.


Die Bürste:


Ich sitz auf meinem Sofa und denk mir nix böses, da höre ich die strenge Stimme der besten Ehefrau von allen:
„Schau dir die Isi und die Aurelia an die müssen wir bürsten!“
Dann passiert folgendes. Die Isi und die Aurelia verlassen sofort den Raum, aber ich bin nicht schnell genug. Darum antworte ich:
„Frau du hast das böse B-Wort benutzt, jetzt sind sie fort und da kann ma nix machen.“
 Dazu muss man sagen wir drei hassen das böse B-Wort. Die Hund weil sie nicht gebürstet werden wollen und ich weil ich diese Verrenkungen hasse und kaum mehr hochkomm, wenn ich endlich einen erwischt hab. Außerdem hab ich ein genauso gestörtes Verhältnis zu Frisuren wie meine Hund.
Das liegt wahrscheinlich an meinem Vater, der weil im dritten Reich aufgewachsen einen völlig diametralen Frisurenstandart als ich hatte. Dazu hatte ich auch noch drei Wirbel(zwei hinten und einem vorne) die es frisurentechnisch unmöglich machten, diesen messerscharfen Scheitel und die angeklatschten Haare zu erzeugen, die mein Vater schön fand, was ihn aber nicht daran hinderte es immer wieder zu versuchen und dabei die abstrusesten Hausmittel zu verwenden(Zuckerwasser, Schweineschmalz, Prelantine was weiß ich sonst noch). Heute habe ich eine ziemliche Glatze, aber ich schaffe es immer noch unfrisiert und struppelig zu wirken. Alle Leute die mich persönlich kennen werden das als mein Markenzeichen bestätigen.
Aber die beste Ehefrau kennt keine Gnade. Und die dumme Isi ist bald eingefangen und wird von mir gebürstet. Wir sind beide nicht amused, weil die Isi ziepst es und mir tun die Knie und der Rücken weh, während mich die beste Ehefrau belehrt, dass das für die Gesundheit der Hunde unumgänglich ist.
Weiß ich eh aber es tut trotzdem weh, sagen die Isi und ich. Die zweite isi wird immer größer und mich kitzeln die Haare bald überall. Nach gefühlten 10 Stunden bin ich fertig die Isi entwischt wie ein Schas und ich versuche verzweifelt hochzukommen. Kaum bin ich wieder in der Vertikale und versuche mein Kreuz einzurenken meint die beste Ehefrau. „Na bei der Isi ist ja jetzt wenigstens ein Anfang gemacht, aber da müssen wir sicher noch ein par Mal ran und die Aurelia haben wir noch gar nicht begonnen“.
Ich weiß, dass die Aurelia die nächsten Stunden entweder unsichtbar bleibt oder ein Schlammloch gefunden hat das bürsten unmöglich macht. Für heute habe ich also ruh. Aber morgen oder übermorgen muss ich versuchen, mich gleichzeitig mit den Hunden abzusetzen, weil das B-Wort das mögen wir alle drei nicht.


Märchenwaldrudel (noch) ganz Ost in Tulln:



Ich habe gerade vom Eisenhower das neueste Überwachungsvideo der NSAE vom Eisenhower geschickt bekommen, so kann ich über Tulln berichten ohne selber dabei gewesen zu sein:
Ein typischer Morgen im östlichen Märchenwald. Kalt und triefend mit leichten Nieselregen.
Königin Gabi ist grantig, weil sie nach Tulln muss um Gelia und Colleen zu einer Schönheitskonkurrenz zu bringen zu der Gelia die beiden angemeldet hat.
Gelia: Ich habs dir schon tausend Mal gesagt Gabi, ich will es einfach noch einmal wissen und schaun ob die Colleen zumindest ein Gen von mir geerbt hat obwohl ich es bezweifle. Colleen mach dich nicht schmutzig pass auf den Fell auf.
Colleen: Pah, Fell war gestern ich bin ein Marine und die hupfen in jeden Gatsch.
Gelia: Du bist kein Marine du hast eine Stoppelglatze und kein Hirn, so wie du immer diesen blöden Ball nachrennst.
Gabi: Also Schluss mit der Diskussion ab ins Auto, du auch Dieter, stell das Rad weg. Nach Tulln fahren, bei so einem Scheißwetter, so ein Blödsinn. Dieter Marsch.
Dieter: Also ich glaub ich will…..
Gabi: Dieter!!
Dieter: Okay gibt’s da wenigstens Bier?
Gabi: Glaub schon aber es ist schlecht und teuer.
Dieter: Na das muss ich mir näher anschauen. Er steigt in das Auto und Gelia und Colleen steigen in den Kofferraum.
Gelia: Also jetzt beginnt langsam dieses angenehme Kribbeln…
Colleen: Flöhe? Ich hasse Flöhe!
Gelia: Collen du bist deppat.
Collen: Ich hab geglaubt das ist nur der Netsch.
Dieter: Deppat sam ma alle, sonst tät ma das net machen.
Gelia,Gabi: Männer haben keine Ahnung.
Colleen: Upf, waf ift daf, ich hab ja einen halben Dfahn verloren, cool, daf war der Maftodonknochen von geftern.
Gelia: Dann zieh die Oberlippe drüber.
Collen: Sind wir bald da ich muss Lulu!
Gabi: Wir sind gerade erst weggefahren, und jetzt halts zam. Wenn wir zum Niko fahren führst du dich nie so auf und das ist auch nicht viel länger.
Endlich in Tull angelangt Colleen ist völlig aus dem Häuschen, so viele Hunde Gerüchen und leider auch Menschen. Colleen mag Menschen, aber nicht in Massen.
Gelia ist völlig ruhig und konzentriert.
Collen: Gestern hab ich noch mit dem Chewi telefoniert, der hat mir erzählt was ihm die Isi erzählt hat.
Gabi: Oh mein Gott! Hör lieber auf die Omschi die weiß das besser.
Colleen: Aber die Isi ist lustiger, vor allem wenn sie läufig….
Gabi: Collen! hör sofort auf, darüber wollen wir nicht reden.
Dieter: Ah ein Bierlokal!
Gabi: Nicht jetzt, erst die Pflicht dann das Vergnügen.
Dieter trottet verdrossen weiter.
Gabi: Das muss das Zelt sein wo die Hunde gerichtet werden.
Colleen: Gerichtet? Ich bin unschuldig!!
Gelia: Da wirst du beurteilt nicht verurteil du Schaf!
Gabi: Die Sissi Gruber ist die Richterin, die kennt der Niko gut, weil ihre erste Hündin, die Cadish war von ihr. Die Urmutter der Casvalonier.
Colleen: Cool!
Dann beginnt der Bewerb, die Damen haben noch Zeit sich herzurichten, wel zuerst die Buben gerichtet werden. Dann wird es ernst die Hündinnen kommen dran zuerst die Collen. Leider hat sie dem Chewi mehr geglaubt als der Gelia, dadurch ist die Bewertung auch mehr Isimäßig.
Gabi: Pfau das war ja urpeinlich, aber eigentlich hab ich nicht mehr erwartet. Jetzt brauch ich eine Runde mit der Gelia um mein Ego wieder aufzubauen.
Und tatsächlich Gelia gewinnt ihren Bewerb mit links auch gegen die Rüden und dafr in den Ehrenring und dort wird sie dann noch Dritte, ja die Gelia hats drauf. Zwei Pokale echt stark.
Collen: Omschi? Kann ich einen Pokal haben.
Gelia(lächelt versonnen): Die Pokale sind mir wurscht, aber die bewundernden Blicke die sind echt geil.oh verzeihung!
Colleen:Passt schon du bist schon eine echt geile Oma.
Gelia: Heute werden wir aus meinen Pokalen speisen.
Dieter: Und zur Feier des Tages trinken wir jetzt ein Bier!
Und so war es dann auch. Und ob sich das ganze wirklich so zugetragen hat müssts ihr die Gabi fragen.



Chewi:


Ich bin im Augenblick nicht oft im Facebook, weil ich noch immer zu müde bin. Die Hochzeit von Milena ist zwar schon ein paar Tage her, aber wir haben immer noch ein Schlafdefizit. Berichte über die Hochzeit gibt’s erst wenn Milena zurück ist und mich dazu ermächtigt, gilt auch für Fotos. Aber kurz hab ich doch mal reingeschaut und dabei eine Fotostrecke über Chewis ersten Ausstellungsbesuch gesehen und mich prächtig amüsiert. Wohlgemerkt ich bin der, der mit Izi die Bewertung lustige wenn auch unübliche Bewegungsabläufe bekommen habe und kann mit Tanja wirklich mitfühlen. Ich gebe auch zu, dass ich kein fanatischer Austellungsgeher bin und mit originellen Auftritten kein Problem habe. Aber auf jeden Fall diese Bilder lassen mich nicht los und so muss ich wohl oder übel mal wieder eine Geschichte über ein Mitglied des Märchenwaldrudels ganz west schreiben.
Tanja: Chewi mach dich fertig wir müssen los zur Ausstellung, dort treffen wir die Fraya.
Chewi: Ich bin schon lange fertig und zwar mit den Nerven, gehen wir doch lieber zum See.
Tanja. Glaubst du wirklich, dass ich dich gefühlte zig Stunden bürste und dann mit dir zum See gehe, damit du dich wieder dreckig machst.
Chewi: Seufz, na dann fahr ma halt.(Chewi beherrscht natürlich das Märchenwaldeurasische, obwohl er in Deutschland lebt).
Einige Zeit später ist man am Ausstellungsgelände angelangt.
Chewi(hechelt) Mein Gott so viele Hunde hab ich noch nie auf einem Haufen gesehen. Tanja zieh nicht so ich muss diese Nachricht noch fertig lesen.(er beschnüffelt gerade eine Stell auf die bereits zig Hunde hingepinkelt haben).
Tanja (leicht angewidert): Chewi bitte das ist grauslich!
Chewi: Pfft das ist nicht grauslich, das ist informativ.
Beim Eurasierring angelangt.
Chewi: Fraya, Fraya hier bin ich hallo, hallo!
Tanja: Chewi wir sind zuerst dran wir müssen uns konzertieren.
Chewi: Pah ich muss mich nicht konzertieren, aber was haben den die anderen Eurasier an so Halsbänder,wo die Leine angehängt ist und bei manchen wächst die Leine direkt aus dem Fell. Fesch aber ein bisschen beängstigend.
Tanja: Dafür bist du noch zu klein!
Chewi: Die meisten sind kleiner als ich!
Tanja: Aber nicht im Hirn, da bist du noch urklein.
Chewi: Pfau ich schau urblöd aus mit meinem Geschirr, als hätt ich Hosenträger an, man kann meine tolle Figur gar nicht erkennen!
Tanja: Du bist halt ein Naturbursch.
Chewi: Naturbursch chr,chr,chr, Fraya, hallo, Fraya hier bin ich. Die Hündin beachtet ihn nicht sie ist vollkonzentriert.
Chewi: Weiber, wenn wo eine Schönheitskonkurrenz gibt nehmen sie einen nicht war.
Tanja: Komm schon wir sind dran.
Chewi: Gut dann kann ich jetzt das umsetzen, was mir die Isi geraten hat, hab heute Nacht noch mit ihr telefoniert.
Tanja(entsetzt): Was du hast mit der Isi telefoniert, wegen der Ausstellung!!!
Chewi: Ja sie hat mit wertvolle Tipps gegeben, oh wir müssen rein.
Tanja: Chewi, was dir die Isi erzählt……
Chewi: Fraya, Frya schau was ich kann( er hüpft, er zieht, er rennt, er legt sich hin, perfekt)
Tanja: Chewi, das was dir die Isi erzählt hat ist….
Chewi: (sitzt mit dem Rücken zum Richter) Fraya schau ich bin im Ring ich werde berühmt, wie die Isi.
Tanja: Oh mein Gott, wie peinlich.
Chewi wurde bewertet(hoffe ich) er wurde nicht erster, aber er ist ja noch jung.
Chewi: Na Tanja war ich gut.
Tanja: Chewi du bist immer der beste und irgendwann gehen wir wieder auf eine Ausstellung.
Chewi: Ja war eigentlich ganz lustig. Chr,chr,chr.
Tanja: Ja lustig das war es und jetzt gehen wir Leckerlis kaufen du darfst dir was aussuchen.
Chewi: das wird ja immer besser.

So läuft das in meinem Kopf ab und für Tanja war es sicher ein unvergessliches Erlebnis, die erste Ausstellung von Chewi und wer weiß vielleicht wird aus ihm noch ein Mannequin, aber mehr noch hoffe ich, dass Chewi immer Chewi bleibt, weil angepasste Hunde gibt’s genug, originelle weniger und Chewi ist ein sehr origineller Hund.