Montag, 27. Januar 2014

Eine Geschichte gewidmet meiner lieben Freundin Monika und der Familie Stadler mit Azou:



Liebe Hertha, es freut und ehrt mich das euch die Geschichte gefallen hat. Wie gewünscht stelle ich sie auf deine Seite, teile und vermehre sie, schließlich gehört sie euch. Ich werde sie auch gerne auf die PRO ECA Seite stellen und damit ein bissel Werbung für eure Homepage machen lg Niko






Im Hauptquartier der NSAE(National Security Agency for Eurasiers)

Supervisor Spezialagent Rico sitzt an seinen Überwachungsschirm und starrt gebannt darauf, außerdem trägt er speziell für Eurasier angefertigte Kopfhörer.
Spezialagent Emmy betritt den Raum.
Rico: Hallo Emmy stell dir vor unser Mann in der Zentrale in den USA Eisenhower hat mir einen Überwachungslink geschickt, der seltsame Geschehnisse in Salzburg bzw. in der Nähe in Eugendorf dokumentiert. Dort geschehen unerhörte Dinge.

Emmy: Supervisor sie machen mich neugierig.

Rico: das gehört ja zu unserem Job, neugierig zu sein Chr,Chr,Chr.

Emmy: Also spannen sie mich nicht auf die Folter, Waterbording wird nur bei Beageln durchgeführt.

Rico: Na Gut Fahima von Ragnvald hat einen Wurf!

Emmy: Ja und?

Rico: Mutter und Welpen sind wohlauf.

Emmy: ja und?

Rico: Die Betreuer des Vaters der Welpen und auch der Vater, sind voll in die Aufzucht eingebunden!

Emmy: Waaaaas!!!!

Rico: Ja das ewige Gesetz das die Rüden und die Rüdenbesitzer nach dem über die Straße führen, nichts mehr mit der Aufzucht zu tun haben ist völlig außer Kraft gesetzt-

Emmy: Also Halbe Halbe, die Emanzipation hat auch die Eurasierkommunity erreicht. Eigentlich finde ich das ganz gut.

Rico: Also mir reicht das über die Straße führen, schreiende quengelnde Welpen brauch ich eigentlich nicht.

Emmy: das liegt daran das du eigentlich noch immer ein schreiender quengelnder Welpe bist und keine Verantwortung übernehmen willst.

Rico: Ich weiß nicht ob Azou das will, der hat keine andere Wahl. Hör dir Mal die Überwachungsaufnahme an. Er öffnet eine Wav.Datei auf seinem Laptop. Alle sind so klar zu hören als stünden sie neben einem(erschreckend eigentlich).

Azou: Guten Morgen meine Damen Naneli, Mops, Happy wo ist die Fahima und wieso bin ich schon wieder hier. Jeden Tag pilgern wir hier her, dann hock ich hier rum die meinen verschwinden in den ersten Stock oder reparieren irgendwas und was ist mit mir? Ich bin ein Einzelhund, ein Champion und will verwöhnt werden. Und wenn wir zu Hause sind reden sie auch immer nur über „Welpen“. Was sind Welpen?!

Naneli: na trotz deiner Schönheit bist du scheinbar ziemlich naiv. Du hast die Fahima über die Straße geführt.

Azou: Oh ja sogar mehrmals chr,chr,chr.

Rico: Chr.chr,chr.

Emmy: Männer.

Naneli: das hatte Folgen Fahima hat 8 Kinder bekommen und das sind die Welpen.

Azou: Oh.

Naneli: Und außerdem tragen sich deine Betreuer damit vielleicht einen Sohn von dir mit zu betreuen.

Azou: Oh!!!

Naneli(süfisant): Und das wars dann mit Einzelhund.

Azou: Oh!!!!!

Naneli: Und wenn die Kleinen vier Wochen sind, wirst auch du n die Erziehung eingebunden, dass heißt Fahima wird sich aufs Ohr legen und du wirst die Bande am Knack haben. Normalerweise passiert das nur Rüden die mit einer Hündin in einem Haushalt leben. Meines Wissens bist du der erste dem das passiert, obwohl er mit der Hündin nicht in einem Haushalt lebt. Du bist ein Modellversuch.

Azou: Oh mein Gott!!

Naneli: Aber tröste dich wir werden dich unterstützen und glaube mir Welpen sind urlustig, wenn man endlich mit ihnen spielen darf, und diese Chance hast du.

Azou: Ich kanns eh nicht ändern und wenn meine Leute glauben es is gut für mich wird es gut für mich sein und außerdem finde ich es eigentlich eh Leiwand, der Hahn im Korb bei so vielen feschen Weibern zu sein. Und meinen Sohn werd ich mir schon zurechtbiegen.

Rico: Nimmt die Kopfhörer ab: Die arme Sau.

Emmy: Blöder Macho, also ich find das ganz reizend.

Rico: Ich muss jetzt einen Bericht in die USA schicken, das unerhörte Zeiten auf uns zukommen Spezialagent Eisenhower wird entzückt sein.


http://ragnvald.jimdo.com/

Sonntag, 26. Januar 2014

Eistage:

Endlich ist es kalt, endlich kein Gatsch mehr, wenn auch wahrscheinlich nur für kurze Zeit. Der Kasperl sitzt beim Fernseher und zappt herum und wartet auf den Rico, weil er ihn zum spazieren gehen mitnehmen will. Die Wetterberichte der Märchenwaldsender sind alle gleich ob MRF1 oder MRF2 ob MTV Plus3 oder Grüß Gott TV die Moderatoren schreien und weinen weil’s so kalt ist und Schnee und oh weh. Der Kasperl denkt was würde die Ute dazu sagen. Wir habe 2-5 mm Schnee und -7° und die plärren als ginge die Welt unter, sie plärren aber auch wenn es zu warm ist; das Lamentieren ist das, was Märchenwaldsender am besten können, die anderen übrigens auch.
 Der Kasperl denkt: „Mein Gott es ist Winter!“ Wer weiß wie lange noch, wegen dem Klimawandel. Er schlägt die Zeitung auf und liest: „Neue Eiszeit droht wegen geringer Sonneaktivität.“
Er schlägt die Zeitung zu und beschließt nur mehr Mickey Mouse zu lesen und Nachrichtensendung zu boykottieren. Er denkt es wäre für die besser über Aktuelles zu berichten und das in die Zukunft schauen den Sehern zu überlassen.
 Aber überall werden neue Horrorszenarien kommuniziert und das meiste stimmt dann nicht. Kasperl denkt an das Waldsterben in den 8o-gern und an die Vogelgrippe, die Schweinegrippe ,BSE ect., alles vorhergesagte Katastrophen. 9/11 der Wirtschaftscrash 2008 den haben sie nicht vorhergesehen. Also was solls wie es wird so wird es und wenn man was ändern kann wird man es ändern, aber die Leute fürchten sich schon so vor der Zukunft zu Tode, das sie nicht einmal in Lage sind die Gegenwart zu meistern und vertrauen sich inkompetenten Schaumschlägern an die man Politiker nennt, die selber nur in der Gegenwart leben und damit außerstande sind weiter als bis zur nächsten Meinungsumfrage zu agieren.
 Trotzdem sind sie immer wieder gezwungen unangenehme Dinge zu machen, die aber keine Nachhaltigkeit haben. Vielleicht sollten Politiker das nur eine beschränkte Zeit sein dürfen, der Kasperl weiß es nicht und ganz ehrlich mittlerweile ist es ihm Wurscht.
 Er schaut in den Himmel und nicht mehr auf das Wetterapp, sein Meterologe ist das Barometer und Politik betreibt er nicht einmal mehr im Märchenwald. Außerdem kommt jetzt der Rico und das heißt in nächster Zukunft wird er SICHER spazieren gehen. Die drei werden ins Auto verladen mit der Popokamera und dem Kasperl der ,nach einigen Diskussionen mit der Isi, fahren darf. Oben angekommen wird erst einmal dem Laufen und der Befriedigung sonstiger Bedürfnisse gefrönt wobei der Kasperl sich daran nicht beteiligt(wäre Erregung öffentlichen Ärgernisses). Noch ein paar der üblichen und allseits beliebten Fotos gemacht.(Gott immer nur Hintern, Himmel und Landschaft schnarch!). Die Temperatur lässt einen Eurasier euphorisch werden und einen Kasperl steif. Damit heißt es steife Unterlippe, die steifen Keulen geschwungen und ein steifes Tempo vorgelegt, bis die Puste weg ist und darüber hinaus. Ich liebe es blau zu sein(äh das war jetzt zweideutig). Nach dem doch brutalen Anstieg in unter 10 Minuten, bin ich blau und der Rico fröhlich. Er hat den größten Bewegungsdrang durch zurücklegen der 6-fachen Strecke einigermaßen abgedeckt und gesellt sich zu mir.


 

Rico: Geht’s dir gut oder soll ich einen Arzt holen? Chr,chr,chr.

 Ich: Mir….gehts…blendend!!

 Rico: Und was ist mit dem Buch, wie geht’s weiter?

 Ich: Also ich sag dir was ich weis. Jetzt ist es bei der Lektorin und ich darf aus tausenden Fotos 25 aussuchen von denen 10 ins Buch kommen.

 Rico: Klingt prickelnd. Ich: das ist es. Immer wenn ich eins gefunden hab ist irgendwas unscharf. Es ist zu Kotzen.

 Rico: Du wirst es schon schaffen.

 Ich: Dann müssen wir einen Titel finden. Rico( Erstaunt). Habts ihr noch keinen?!

 Ich: Nein: Wenn mir einer gefällt, gefällt er dem Verleger nicht und wenn ihm einer , gefällt er mir nicht. Kompromisse gefallen uns beiden nicht.

 Rico: Klingt schwierig. Ich: Ist es auch. Wenn wir dann einen Titel haben kommt das Buch zum Layout und ein Cover wird gesucht und gemacht.

 Rico: Schon eine Idee

 Ich: Ja, du und ich auf einer Bank mit Blick über Wien aber von hinten.

 Rico: Klingt gut, aber wie willst du mich dazu bringen, den Kasperl zu machen? Ich: Gegenfrage, wie willst du mich dazu bringen?

 Rico: Ich sehe, dass wird noch schwierig.

 Ich: Ja das sind die üblichen mühsamen der Niederungen des Büchermachens.

 Rico: Und weiter? Ich: Wenn dann alles beinand ist: Cover, Titel, Fotos, Text und Layout, dann werden ein paar Probeexemplare gedruckt und angeschaut und letzte Korrekturen gemacht.

 Rico: Und dann? Ich: Dann wird es ernst. Das Buch wird gedruckt, und beim Buchhandel gelistet. Amazon Thalia, Weltbild und wie die Onlinehändler heißen und auch beim normalen Buchhandel kann man das Buch bestellen mit der ISBN Nummer.

 Rico: Und wenn wer ein signiertes haben will?

 Ich: Dann muss er am Samstag Abend beim Eurasiertreffen zur GV kommen. Nachher les ich aus dem Buch vor und wenn wer eins will nehm ich ein paar mit und die kann man unterschreiben lassen von dir.

 Rico: Von mir?!!

 Ich: Ich bin Legastheniker und hab ein fürchterliche Klaue und bist ja schließlich Koautor.

 Rico: Rico der Schriftsteller, klingt gut!

 Ich: Eine andere Möglichkeit wird sein das Buch direkt beim Verlag zu bestellen und dann signieren wir sie halt bevor sie verschickt werden. Die drei werden uns auch nicht überanstrengen.

 Rico: Chr,chr,chr. Rico rennt wieder weg, er muss schließlich noch einmal sechs Wegstrecken laufen bis wir wieder zurück sind. Es sind genug andere Hunde da und Isi und Aurelia und wie gesagt, sie sind sehr ausgelassen, weil sie das Wetter lieben. Übrigens ich auch….im Winter.

Samstag, 25. Januar 2014

Neuigkeiten


Lengley USA Nähe des Gebäudes der CIA. Eine Hundehütte in der Nähe des Gebäudes. Ein grauer Eurasier betritt die Hundehütte. Auf der Rückseite befindet sich ein Pfotenerkennungsgerät. Er drückt die rechte Vorderpfote drauf. Darauf fährt der ganze Innenbereich abwärts. Unten öffnet sich die Rückwand und wir stehen in der modernen Überwachungszentrale der NSAE.

Eisenhower(begrüßt eine entzückende schwarze Eurasierhündin): Hallo Ziva gibt es was neues aus Europa?

Ziva: Sensationelle Neuigkeiten aus deiner Heimat, wenn auch ein bisschen beängstigend. Der Kasperls hat sein Buch fertig und es liegt schon bei der Lektorin.

Eisenhower: Chr,chr,chr, da werden jetzt ein paar ordentlich Muffensausen haben.

Ziva: Ja besonders wir, weil der Kasperl kennt alle unsere Interna, weil er deine Gedanken lesen kann.

Eisenhower: Der Kasperl ist völlig einverstanden mit unseren Aktivitäten, weil wir schlechte Entwicklungen rechtzeitig verhindern wollen.

Ziva: Na dein Wort in Gottes Ohr. Der Kasperl ist ein absolutes Sicherheitsrisiko.

Eisenhower: Das scheint doch nur so, chr,chr,chr. Er ist auch Agent.

Ziva: ich bin sprachlos.

Eisenhower: Ja du musst noch viel lernen. Unsere Abteilung hat als großes Vorbild den Fürsten Metternich, den größten Ränkeschmid des 19.Jhdts.

Ziva: Woher weißt…

Eisenhower: Von der Emmy.

Ziva: Die gabs doch noch gar nicht, wie du noch in Österreich warst.

Eisenhower: Ich skype hie und da mit ihr. Sie ist so gebildet, ein Wahnsinn. Die hat mir das mit dem Metternich erzählt. Ist auch ein Vorbild vom Kasperl.

Ziva: Die Emmy?

Eisenhower: Nein ,der Metternich.
Gibt’s sonst was aus Österreich?

Ziva: Ja wir haben einen Satellitenüberwachungslink. Das Großrudel Märchenwald Ost, ganz Ost und Emmy sind auf Tour.

Eisenhower :Zeigs mir, ich schau denen gerne zu beim Spazierengehen.

Man sieht das Märchenwaldrudel langsam die Himmelswiese hochmarschieren. Das heißt den menschlichen Teil. Der Rest tobt fröhlich auf der Wiese herum und balgt miteinander.

Eisenhower: Chr,chr,chr die haben echt Spaß. Weißt du was Ziva, wir fahren jetzt nach oben und gehen spielen. Zum Glück wird das bei der NSAE nicht so eng gesehen, dank Kasperl.

Ziva: Dank Kasperl?

Eisenhower: Das hats erfunden und deshalb dürfen wir spielen, wann wir wollen.

Ziva: Den tät ich auch gerne kennen lernen, den Kasperl.

Eisenhower: das tät jeder gern, aber ich kenn ihn und jetzt gemma.

Ziva: Gemma?

Eisenhower: das ist wienerisch und heißt gehen wir.

Ziva: Also gemma ich habs wirklich nötig.


Sie laufen los und hüpfen über die Wiese. Auch in den USA geht’s Eurasiern wirklich gut.

Montag, 20. Januar 2014

Sonntag wieder mal und wieder mal warm



Nachdem am Samstag ein Fasten  bei Kasperl  angesagt war, haben wir den Großspaziergang des fusionierten östlichen Märchenwaldrudel kurzerhand auf Sonntagmittag verlegt. Nur Emmy war nicht dabei, sie war auf einem Familienspaziergang unterwegs.
Das Wetter war bewölkt, aber extrem mild 13°.
Trotz leichter Übernächtigkeit und noch leichten Völlegefühl(Übernächtigkeit bei mir Völlegefühl bei Gabi) waren wir zu neuen sportlichen Großtaten bereit. Was wir natürlich nicht wussten, aber ahnten, wir wurden überwacht.

Hauptquartier der NSAE irgendwo in den USA, der Chefsupervisor für Mittel und Osteuropa vor allem Märchenwald, Spezialagent Eisenhower of Casvalon sitzt in der Zentrale und fadisiert sich.

Eisenhower: Pfau diese Sonntagsdienste sind ja so was von urfad alle scharchen und ich sitz da rum und nix tut sch, sogar der Kasperl hat das Haus noch nicht verlassen. Plötzlich leuchtet ein rotes Licht über einen Bildschirm auf: Alert, Alert Kasperl is out, Kasperl is out und die Gabi ah!(Der Herkunft Eisenhowers zuliebe wurde die Sprachsteuerung des Computers auf wienerisch programmiert um Eisenhowers Umfeld erstens angenehm zu gestalten und um ihn weiters geübt in diesem schwierigen Idiom zu halten, die NSAE schaut auf ihre Angestellten und auf de andern auch aber halt anders)


Eisenhower: Na endlich, dann hat der Sonntagsdienst wenigsten ah bissel an Sinn, so seh ich den Kasperl, Mamma, Bruder und Tante wieder und die, die sie erst später kennen gelernt haben, nachdem ich ausgewandert bin.

Er dreht den Überwachungsbildschirm auf Vollansicht und den Ton laut, weil er heute sowieso alleine ist.

Die Gabi schnauft leicht: Also Kasperl das Fastenmenü war wieder köstlich aber ich glaube ich war wieder ein bissel unmäßig, es zwickt mich immer noch.

Kasperl: So soll es ja auch sein bei deiner binären Diät. Einmal Zwicken und dann gähnende Leere.

Gabi: Also bis jetzt spür ich die gähnende Leere noch nicht.

Im Hintergrund hört man die Gelia: Ja,ja uns geben sie die Brosamen und selbst fressn sie, als gäbs kein morgen.

Aurelia: Ich hab dem Kasperl den ganzen Fuß angesabbert, glaubst du das hätt was genützt? Nada nix. Frechheit!!

Rico. Aber die Teller haben wir sauber machen dürfen, damit sie Energie sparen!

Collen: Das war aber sehr lecker, so orangig!

Isi: Ja lecker!!

Aurelia: Aber zu wenig!!

Rico: Och ich bn zufrieden, war zur rechten Zeit am richtigen Ort und hab ein Stück Fleisch bekommen, bevor der Kasperl ins Bett gewankt ist, chr,chr,chr.

Eisenhower: Typisch mein Bruder, der war immer schon zur richtigen Zeit am richtigen Ort, nur die Emigration nach Amerika hat er verpasst. Chr,chr,chr. (daran merkt man das die beiden Brüder sind, alle Casvalonier können Chr,chrn.)

Collen: Schaut euch die beiden an, ich glaube die müssen wir bald stützen, die Folgen der langen Nacht merkt man aber ziemlich oarg.

Gelia: Also ich hab wunderbar geschlafen in diesem kleinen Körbchen.

Collen zu Rico leise: Und geschnarcht hat sie!!

Rico: Chr,chr,chr!!
Eisenhower: Ich lach mich schlapp, die kleine gelbe ist zum schießen. Die Türe öffnet sich und eine entzückende schwarze Eurasierin  betritt den Raum.

Eisenhower mit Glitzern in den Augen: Spezialagent Ziva was führt dich zu mir.

Ziva: Chefsupervisor Eisenhower da Sonntag ist, ist die Abteilung Großbritannien nicht besetzt, wir haben einen Fall von Rückführung aus Canada ins Königreich, das überwacht werden muss das nix passiert.

Eisenhower seufzt: Na das ist wichtig, dann muss der Kasperl ohne mich weiter spazieren gehen. Können wir das von hier erledigen oder gehen wir ins Büro Europa West und UK.

Ziva: Wenn dir nichts ausmacht gehen wir rüber, da sind alle Überwachungssatelliten schon eingerichtet.

Eisenhower dreht die Geräte ab: Na dann hoffen wir das die Gabi keine Magendrehung bekommt chr,chr,chr


Ja und ein paar Bilder vom Überwachungssatelliten hat er mir auch noch geschickt. 

Freitag, 17. Januar 2014

Morgen wieder fasten bei Netsch

Nachdem ich noch einige tausend kleine Problem bei der Bedienung meines Blogs habe, ist morgen wieder fasten bei Netsch mit kurzer Unterweisung in Blogger angesagt. Das heißt ich habe Bier gekauft(Mohrenbräu spezial) es gibt Forellenmousse, Ente a l´orange und eine Pavlowa. Dazu gute Tipps von Dieter und Rotwein für die anderen. Da ich im Augenblick wie ein Blöder an meinem Buch schreibe, dass noch heuer erscheinen soll, bin ich mit zusätzlichen Geschichten ein bisschen ausgelaugt, aber keine Sorge , irgendwas fällt mir immer ein und wenn sich was aufdrängt werde ich erzählen.

Aber kochen schreiben und auf Blogger üben überlastet einen Kasperl, da er nur mit zwei Gehirnzellen ausgestattet ist schon sehr. Upps da ist schon was.

 Hauptquartier der NSAE (National Security Agency for Eurasiers) Supervisor Specialagent Rico sitzt vor seinem Überwachungsbildschirm mit speziell für Eurasierohren geformten Kopfhörern auf dem Kopf.

 Rico: Chr,chr,chr…. Spezialagent Emmy betritt den Überwachungsraum, obwohl sie ein Golden Retriver ist, wurde sie wegen außergewöhnlicher Verdienste für die Eurasiersache, als außerordentlicher Spezialagent der NSAE aufgenommen, außerdem weiß sie nicht das sie eigentlich kein Eurasier ist außer sie trifft einen anderen Retriver, dann ist sie immer ein bisschen verwirrt, aber nicht lange.
 Emmy: Spezialagent Rico warum chr,chrst du?

 Ich habe gerade eine Satellitenüberwachungsaufnahme vom Märchenwald ganz Ost gesehen und da musste ich chr,chrn.

 Emmy: Was du überwachst den Märchenwald ganz Ost.

 Rico: Wir überwachen alles, weil wir nicht wollen dass noch einmal so ein Unglück passiert und unüberwachte Personen glauben den Märchenwald verlassen zu müssen und seitdem nur mehr spazieren gehen.

 Emmy: Ist das so schlimm.

 Rico: Ja.

Emmy: Aha. Aber was hast du jetzt erlauscht du Oberspion du.

 Rico: Ich bin nur ein Mittelspion und du ein Unterspion. Oberspion ist der Eisenhower, der in den USA sitzt, von dem haben wir die ganze Überwachungstechnik.

 Emmy: Ich will jetzt endlich die Ergebnisse deines Lauschangriffs erfahren.

 Rico: Dann schau.

 Ein Einfamilienhaus in Unterwaltersdorf zwei Eurasierinnen liegen im Garten und kauen n einem Mastodonknochen.

 Colleen: Also ich freu mich schon auf Morgen.

 Gelia: Warum den meine Kleine.

 Collen: da ist wieder ein einser und ich fühle mich nicht bedroht wenn mich Gabi oder Dieter mit meinem Mastodonknochen sehen. Sie schauen mich dann immer so gierieg an und das macht mir Angst.

 Gelia: Du Schaf, die haben viel zu schlechte Zähne oder glaubst du sie wollen dich kochen? Ich bin ja Gott sei Dank zum Kochen zu alt. 

Collen: (entsetzt) Deshalb die chinesischen Kochbücher Omi beschütze mich.

 Gelia: Wenn du aufhörst mich am Schwanz zu ziehen werde ich darüber nachdenken.

 Collen: Ich glaube das kann ich nicht, das geht unterbewusst.

 Gelia(seufzt) Eine Versuch wars wert. Aber glaube mir sie werden dich nicht essen und auch dein Knochen ist sicher. Außerdem werden sie morgen beim Kasperl fasten und dann schauen sie deinen Knochen die nächste Wochen nicht an. 

Collen: Morgen sind wir beim Kasperl juhuu und das böse schwarze Monster?

 Gelia: Das weiß ich nicht aber Aurelia und Isi sind da mit denen werde ich mich gepflegt unterhalten.

 Collen: Und was ist mit mir?

 Gelia: das wird sich zeigen.

 Rico dreht den Bildschirm ab. Jetzt weißt du alles, Ich habe morgen keine Zeit ich muss den Krümel überwachen, also wirst du anwesend sein und dich vor allem um die Collen kümmern.

 Emmy: Ay ay Sir.




Mittwoch, 15. Januar 2014

Darius vom Künstlerheim

Heute habe ich vom Tod von Daschas Gefährten Darius gehört. Ich habe ihn erst letzten Freitag kennen lernen dürfen und habe schon bemerkt, das er sich auf die große Reise vorbereitet. Seit ich meinen Chris verloren habe, sehe ich das an den Augen. Er war ein schöner ruhiger Hund und auch im Alter war er schön und nicht schäbig, auch wenn man gemerkt hat, dass er nicht mehr gesund war. Er war Dascha immer ein guter Gefährte, auch wenn sie manchmal auf die Nerven gegangen ist und auch die Welpen hat er mit Würde ertragen. In seinem Alter beschäftigt man sich nicht mehr mit so jungem Gemüse.

Für die Familie Gerzer ist es doppelt schlimm, da sie gerade dabei sind die Welpen abzugeben und damit doppelt trauern müssen. Außerdem hadern sie wahrscheinlich mit dem Schicksal, weil sie keinen behalten haben. Aber ein paar tröstende Worte. Mutter und Tochter müssen nicht friktionsfrei funktionieren. Nicht verwandte Hündinnen können wunderbar funktionieren, siehe Aurelia und Isi. Und zeitnahe fallen Würfe und somit kann sich Dascha kurz erholen und dann bekommt sie eine neue Gefährtin von edelsten Geblüt. Vorstandswelpen sind gefallen und werden fallen und s ein präsidialer Professorenwelpe wäre ja auch nicht so schlecht. Also heißt es trauern aber auch in die Zukunft schauen und sich kümmern.

Wie ich immer gesagt habe das beste an der Vereinsmitgliedschaft ist das Welpenabo. Wenn du einen verlierst, wirst du immer vor gereiht und das ist gut so, und wenn ich Welpen hätte ich tät mich darum reissen, das einer bei der Traunseebahn einzieht, auch schon wegen der netten Gesellschaft, weil ein Casvalonier ist auch nicht zu verachten. Aber Scherz beiseite, ich weiß wie ihr euch fühlt, liebe Gerzers und das ist im Augenblick ein unheimlicher Schmerz, der einem das Herz zerreißt, aber was ich leider auch aus eigener Erfahrung weiß, ein neuer Welpe ist das beste Pflaster und bringt den Schmerz schnell zum abklingen, was nicht heißt das man den anderen vergisst, aber es tut dann nicht mehr so weh wenn man an ihn denkt und man sich an die schöne Zeit erinnert die der Gefährte einem geschenkt hat. Adieu Darius du wirst nie vergessen werden und du hast alles richtig gemacht.

Sonntag, 12. Januar 2014

Sonntag: Der Winterfrühling geht weiter, ich hab gehört das unserer Schifahrer sogar ihre Schischuhe kühlen müssen. Gestern was wieder Großrudelspaziergang und am lustigsten war es der Emmy zuzuschauen die einen anderen Retriever getroffen hatte. Es war beeinsruckend wie die Spiegelneuronen Granada gespielt haben. Die Collen war ganz entäuscht weil sie links liegen gelassen wurde. Darauf hat sie den anderen Retriever abgedrängt und die Emmy wieder für sich interessiert. Manchmal sind die Verhaltensmuster unserer Hunde schon faszinierend. Der Rest war wie immer: Die Gelia war kurz nicht da die anderen auch und ein paar Hunde haben einen Schock fürs Leben bekommen, weil sechs freundliche Monster sie von oben bis unten beschnuppert haben. Heute hüpfte der Rico um sieben in mein Bett und hat mich kurz geweckt, aber er war gleich wieder draußen, weil er arbeiten musste(oben beim Zaun liegen und das Haus bewachen). Dann war der Sonntagsspaziergang fällig und ich hab mich mit den dreien auf die Piste geschleppt. Das Wetter war wie immer traumhaft und die Hunde haben es genossen. Vorallem die Begegnung mit den „Schlanken“, das ist ein Rudel von vier Windhunden, die wir öfters treffen. Wirklich prächtige Hunde und obwohl sie so dünn ausschauen schwerer als der Rico und schneller. Ja und dann hatte ich noch ein Gespräch mit Rico: Rico: Wie stehts mit deinem Buch? Ich:Woher weißt du? Rico: Du vergisst dass, du mich hineinerfunden hast. Ich: ach ja ich vergaß, na ja zach halt. Rico: und bin ich hilfreich? Ich: Durchaus durchaus, ohne dich wüßt ich überhaupt nicht weiter. Rico: Chr,chr,chr ich bin also dein Musus. Ich: Musus? Rico: weibliche Form von Muse. Ich war sprachlos. Ich: Du bist ein echter Literat! Rico: Ich weiß ich bin ein Pöt. Ich: Poet. Rico: Wurscht. Ich: Poetisches Wort. Rico: Na dann wünsch ich dir viel Erfolg. Übrigens was gibts zu essen? Ich: Nudeln. Rico: Yammi damit endete unser Gespräch. Der Spaziergang war dann auch bald vorbei. Ein paar Fotos gibt’s auch. https://picasaweb.google.com/109340715946921258996/NeuerOrdner1303?authkey=Gv1sRgCPOC8t6cze3AFw

Freitag, 10. Januar 2014

Enkelhunde

 Heut war es soweit. Wir besuchten die Enkelhunde von der Traunseebahn. Und weil uns sonst fad gewesen wäre, haben wir die Djinny und gezwungener Massen auch die Britta und den Wolfgang besucht. Erstaunlicherweise scheint die Djinny uns noch immer irgendwie zu kennen. Sie verhält sich übrigens wie die Isi. Sie setzt sich neben einen und haut dich solange mit der Pfote bis du sie streichelst und dann darfst du nie mehr aufhören. Also eigentlich sitzen wir immer noch da und streicheln die Djinny, aber in Wirklichkeit sitz ich jetzt zu ause und streichel die Isi, aber dazwischen war doch irgendwas? Ach ja, der Wolfgang hat uns zu den Gerzers gebracht(mit meinem Orientierungssinn würde ich wahrscheinlich immer noch den Traunsee umkreisen.) Dann wurden wir zuerst vom Chef des Hauses Darius begrüßt und dann etwas lauter von Dascha die ich schon lange nicht mehr persönlich gesehen habe, aber auch sie war uns prinzipiell freundlich eingestellt und die Welpen durften wir auch anschauen angreifen klauen… nein sind alle schon vergeben. Zwei schwarze sind auch dabei was mich besonders gefreut hat obwohl ich eigentlich nie schwarze wollte, aber wie es das Leben so will hab ich mittlerweile selber drei in meiner Sammlung davon aktuell mit Rico und Izi zwei(wobei der ein hier nur wohnt und nur hie und da hier schläft). Also was soll ich sagen sind natürlich die schönsten Enkelwelpen ever, weil an die früheren Enkelwelpen von der Bellina kann ich mich nicht mehr erinnern, zumindest wie sie Welpen waren. Aber es ist immer so die aktuellen sind immer die schönsten. Wir wurden auch vorzüglich bewirtet, das fasten hat sich bis Oberösterreich noch nicht durchgesprochen. Außerdem war auch noch die Welpenabnahme durch Monika und Tanja und weil das harte Arbeit ist und ich zum dummschwätzen neige, haben wir uns schweren Herzens vertschüsst. Jetzt sitz ich zu Hause schau mir die Fotos an und denk an zukünftige Welpen, aber die beste Ehefrau hats verboten und so bleibt nur das schreiben über die Hunde die hier wohnen und schlafen und hier wohnen und nur hie und da schlafen und an Enkelhund, Neffenhunde(gibt’s ja auch) oder sonst Hunde und ,und, und…..

Dienstag, 7. Januar 2014

Scheißanfang

Das Jahr hat wirklich gut begonnen. Nachdem wir Silvester glimpflich überstanden hatten, hat mich eine Darmgrippe hinweggerafft. Schüttelfrost, abwechselnd Fieber und Untertemperatur, Durchfall und üble Krämpfe.Eine halbe Packung Buscopan später und geheimnisvolle Tropfen bei der Gabi gehts mir wieder gut. Aber von Anfang an.

Am Abend des Neujahrstages begann der unaufhaltsame Verfall meiner Gesundheit gepaart mit hämischen Bemerkungen meiner besten Ehefrau von allen. Habe ich schon einmal erwähnt, dass es meine bessere Hälfte überhaupt nicht schätzt, wenn ich krank werde? Und nachdem sie schon die ganze Zeit scheinbar auf meine scheinbar traditionelle Weihnachtserkrankung gewartet hat, war sie natürlich bestärkt und trotzdem angefressen. Mit Mitleid hatte ich nicht zu rechnen, aber das war mir eh wurscht, weil ich sowieso lieber alleine sterbe. Und das tat ich dann auch, drei Tage lang bin ich immer wieder gestorben und habe trotzdem überlebt. Ich will jetzt nicht über die Konsistenz meines Stuhlganges referieren, aber nur soviel, Wasser lassen musste ich nicht oft.

Der Freitag war besonders schlimm, nach dem Einkaufen bin ich völlig eingegegangen und musste ins Bett. Der einzige den das berührt hat war mein guter Rico, der wieder einmal bei uns gewohnt hat. Er versuchte mich zu pflegen und zu heilen. Erst hat er es mit Abschlecken des Gesichts probiert, dann mit Herzdruckmassage durch auf mich draufspringen und dann hat er mich gewärmt indem er sich auf mich drauf gelegt habe. Schließlich hat er meine murrende Ehefrau gezwungen um halb Zehn ins Bett zu gehen, dann hat er mit der Pflege aufgehört(nachdem er noch eine Handvoll Gummibären abgegriffen hat).

 Am Samstag ging es mir dann schon ein bisschen besser von diversen Krampfanfällen abgesehen und so war es mir möglich Gabi und Dieter zu besuchen. Gott sei Dank gab es Schonkost: Schweinsbraten mit Sauerkraut und Knödel, Beef Tatar mit ausreichend rohen Zwiebeln und als krönenden Abschluss ein Apfel Tiramisu. Dazu Rotwein der mir Dank der Medikamente sofort aufs Gemüt schlug. Aber was solls, das war die endgültige Heilung und durch die geheimnisvollen Tropfen von Gabi verließ ich Gabis und Dieters Haus gestärkt und erfrischt.

Am Sonntag war ich dann mit dem Märchwaldrudel Ost spazieren, das Wetter war besser als gedacht und es war wie immer in letzter Zeit ziemlich warm. Nur meine Kondition lässt noch ein bisschen zu wünschen übrig.Höhepunkt war dann der Heilige Drei Königstag da war dann das ganze Märchenwaldrudel Ost und Ganz Ost und die Emmy mit und wegen des prächtigen Wetters noch ein paar tausend andere. Ich hatte dann kurz eine Vision wie bei einer Doku über den Mont Everest, wo bei prächtigen Wetter hunderte Bergtouristen den Aufstieg auf den höchsten Berg der Welt  wagen, an den mumifizierten Leichen weniger glücklicher vorbei in einer riesigen Schlange auf den Gipfel hinauf. Plötzlich sah ich uns oben auf der Himmelswiese den schmalen Saumpfad im Wald in einer Schlange angestellt nur Schritt für Schritt vorwärts kommend, nur die Gelia war nicht da(wohlgemerkt nicht weg). Aber so schlimm wars nicht, es hat sich dann verlaufen.

Heute ist ein denkwürdiger Tag, weil heute schreib ich meinen ersten Post in meinem neuen Blog eurasier-casvalon.blogspot.com. Nachdem mich Dieter am Samstag kurz gebrieft hat und ich nix verstanden hab, hab ich versucht einen einzurichten und versteh noch immer nicht ganz wie. Erst wollt ich den ganzen Kontent meiner Homerpage rübertransferieren, aber das lass ich. Ich hab sie ganz einfach verlinkt und fang neu an. Ein paar meiner Lieblingsartikel werde ich irgendwann auch auf meinem Blog veröffentlichen, aber so stark ist der Publikumsandrang noch nicht.

Und jetzt noch eine kurze Abschweifung in die Anfangszeiten der Pro ECA Seite, die ja gegründet wurde, um gegen die Gründung eines zweiten Vereins in Österreich zu protestieren. Wer näheres wissen will, der lese die Artikel Spaltpilz 1 und 2 auf meiner Homepage.Nun was soll ich sagen, wie auch von wie immer gut informierten Kreiden erfahren habe haben sich die Gründungsmitglieder zerstritten. Und das kann ich mir jetzt auch nicht verkneifen, wenn sozial unverträgliche Menschen einen Verein gründen, dann kommts halt wie es kommt, ich streit lieber in meinem alten Verein und das am liebsten auch nur mit mir.