Mittwoch, 3. September 2014

Oktober:und Schwänins und Petzis große Reise 12:


Heute habe ich nur meine beiden Damen zum Spazierengehen ausgeführt, was auch einmal sehr entspannend war, aber der Rico ist mir doch ein bissel abgegangen. Das Wetter ar am Vormittag kalt und schön und im Radio haben sie gemeint, wenns Oktober wäre tät man sich über so einen schönen milden Tag freuen aber es wär halt August.
Mittlerweile habe ich mit diesem Sommer abgeschlossen und hoffe auf einen schönen Herbst.
Durch die schmale hündische Beteiligung war ich in der Lage über einiges nachzudenken und vorallem meine Geschichte endlich zu einem Ende zu bringen. Der Schwan und Petzi sitzen schließlich schon seit 2 Wochen bei Renate fest. Also schaun wir, dass wir das endlich zu einem Ende bringen.
Schwänins und Petzis große Reise 12:
Renate: Also ich habe euch ja sehr gerne bei mir, aber ich glaube es wird Zeit, dass ihr weiterreist, sonst findet ihr den Kasperl und den Bänkel überhaupt nicht mehr.
Maria: Ja ich tät gerne zur Ingrid reisen und den Welpen besuchen.
Petzi: Tät ich auch gerne, aber einerseits muss ich zum Krümel zurück und außerdem spüre ich wachsenden Konzentrationsverlust beim Autor.(Das stimmt wie so man so schreiben, wir haben 7!!! Babykatzen als Pflegekinder und die stören gewaltig).
Maria: Na dann fragen wir mal die Zeeva vielleicht weiß sie was Neues.
Sie gehen in ihr Wohnmobil  und schalten das Kommunikationssystem ein, aber nicht Zeeva in der Leitung sondern Eisenhower.
Eisenhower. Hallo ihr zwei, wir hätten heute schon beinahe Cäsar kontaktiert, ihr habt irgendwie den Zweck eurer Reise vergessen, fressen und saufen quer durch Europa war es eigentlich nicht.
Maria: Pah die paar Kilo verlier ich beim Linedancen locker wieder.
Eisenhower: Auf jeden Fall ist eure Reise zu Ende der Kasperl der Bänkel und der Rico sind wieder im Märchenland und sie sind schwer traumatisiert!!
Petzi: Traumatisiert?, wie das, normalerweise sind alle anderen traumatisiert, wenn die beiden auftauchen, egal ob Freund oder Feind!.
Eisenhower: Wir wissen nicht genau was passiert ist. Der Bänkel tanzt nur noch Lord oft he Dance und was viel bedrohlicher ist, der Kasperl redet überhaupt nicht mehr.
Petzi: Was er spricht nicht, das ist lebensbedrohlich, wenn der nicht ununterbrochen den Schlapfen auf hat zerplatzt er irgendwann.
Eisenhower: Ich hab eher geglaubt, das gilt für dich, chr,chr,chr.
Petzi: Ich bin seine Tochter, also kann das schon sein auch wenns eine Frechheit ist.
Maria: Also ich komm kaum zu Wort….
Eisenhower: Kann ich mir nicht vorstellen. Zeeva glaubt immer ich will sie bestrafen wenn sie eure Gesprächsprotokolle abtippen muss, sie meint kein Mensch kann in so kurzer Zeit so viele Worte verwenden und dabei so wenig sagen, chr,chr,chr. Aber im Ernst ihr müsst Heim und euch um die beiden kümmern.
Die beiden: Okay dann werden wir heimreisen, aber wie? Mit dem Wohnmobil.
Eisenhower: Nein wir haben die Airforce two geklaut und mit der könnt ihr heimfliegen.
Maria: Pft,Gott sei Dank muss ich nicht fliegen.
Die Renate bringt die beiden zum Flughafen die Privatmaschine,ein Jumbojet, ist mit dem Eurasierlogo ausgestattet worden die Hoheitsabzeichen der Airforce two sind überfoliert.
Petzi: Wer fliegt?
Eisenhower: Wir haben genug Piloten unter den „Eurasierbesitzern“, sie sind von uns manipuliert und können sich später nicht erinnern, was sie getan haben und die Amis merken nicht, dass die Airforce two gefehlt hat, weil sie sie kaum verwenden und wir ein Modell hingestellt haben. Nicht umsonst haben wir ihr Know how geklaut.
Die beiden verabschieden sich von Eisenhower und schalten das App aus und besteigen das Flugzeug, nach tränenreichen, wenn auch ein bisschen erleichterten Abschied von Renate und Cäsar.
Wenige Stunden später sind sie zurück im Märchenwald:
Zu Hause im Kasperlhaus.
Petzi: Hallo ich bin wieder da! Wo ist dein mein Krümel.
Krümel geht ihr entgegen: da,da,da.
Petzi: Jö gehen kann er schon aber sein Vokabular ist nicht sehr viel größer geworden.
Kasperlfrau: Aber seines umso kleiner.
Der Kasperl sitzt auf seinem Sofa und starrt vor sich hin.
Petzi: Hallo Kasperl wie geht’s .
Der Kasperl schaut sie an und scheint sie nicht zu erkennen.
Petzi(besorgt): Also ich glaub der muss zum Doktor Spass eine Therapie machen. Sieht aus wie Post traumatisches Stresssyndrom. Kommt oft vor wenn gefangene Züchter auf Freizüchter treffen.
Draussen tanzt der Bänkelsänger vorbei: Is ma wurscht, is ma wurscht ihr, könnts mich alle….
Petzi: Und der auch.

Wie wird es weitergehen werden die beiden gesund und was ist mit Rico redet er auch nicht oder hat ihn einfach keiner gefragt? Wenns mir einfällt gibt a Fortsetzung.

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