Also ein für alle Mal. Ich schreibe kleine Geschichten die
wenig oder gar keinen intellektuellen Anspruch haben. Ich schreib sie weil sie
mir einfallen und was mir einfällt darüber habe ich keine Kontrolle, es fällt
mir ganz einfach ein. Meine Geschichten sind eine Mischung aus Fiktion und
Realität. Fiktion ist das ich sapzieren geh, Realität ist die NSAE. Oder
umgekehrt? Egal. Den meisten Leuten gefallen meine Geschichten, einem nicht. Was
soll ich dazu sagen, es ist mir völlig egal.
Ich werde nie das
schreiben, was anderen von mir wollen, oder erwarten, ich werde immer nur
schreiben was mir einfällt und wems nicht passt, der solls nicht lesen oder
darüber schimpfen, spotten ,ätzen wie er ,oder sie mag, weils mich nicht
betrifft. Ich schreib, weils mir Spaß macht und wenns niemanden mehr gefällt,
werde ich immer noch schreiben, weil ich es will und das ist die Hauptsache.
Also liebe Kritiker kritisiert mich weiter, oder noch besser
schreibt selber was, weil was ich tue ist ein schöpferischer Akt und dazu muss
man fähig sein und das ist nicht jeder, muss ja auch nicht. Und wenn ich
jemanden inspiriere eine Geschichte weiter zu spinnen oder eine Idee weiter zu
führen,dann find ich das super und hoffe, dass es oft passiert.
Ja und wenn dann jemand an den Geschichten etwas auszusetzen
hat, hoffe ich, dass es demjenigen genauso wurscht ist wie mir, weil das
schreiben Spaß macht, mir zumindest mehr als schimpfen. Also werde ich weiter
mit dem Rico reden, andere mir bekannte Hunde belauschen und sie in Abenteuer
a la James Bond, Mission Impossible, oder was weiß ich,
schicken. Denn die Fantasie ist ein endloses Land und ich habe keine Ahnung wo
es mich hinführt, mit oder ohne Kritik.
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