Ricos Etablissement:

Rico steht vor Ricos Aufreißzone, er trägt ein weißes Halsband mit roter Masche.

Ich: Rico, was versprichst du dir davon?

Rico: Na Weiber ohne Ende. Nachdem mich alle abblitzen haben lassen, obwohl ich ein so schönes Gedicht geschrieben habe, können sie mir den Buckel runterrutschen. Jetzt schau ich mir halt an was die Provinz so zu bitten hat. (er summt: ich bin der Märchenprinz ich bin der Märchenprinz in der Provinz bin ich der Märchenprinz).

Ich: ich glaub deine Qualitätsansprüche werden enttäuscht werden.

Rico: Na schau ma mal.

Eine Dackeldame kommt vorbei: Na mein Hübscher wie wärs mit uns?

Rico. Oh du hast aber kurze Beine, ich glaub das schaff ich nicht!

Dackeldame: Ich könnt mich ja auf einen Baumstumpf stellen.

Rico(wird rot): Oh mein Kopfkino springt an, das ist gar nicht gut! Er wendet sich zu mir.

Was will das krüppelige Ding von mir das ist doch gar kein Hund dieser Lilliputaner.

Ich. Doch, Rico, aber halt kein Eurasier.

Eine rosa Pudeldame kommt vorbei: Na Rico wie wärs mit mir ich hab mir auch die Schnauze rasiert!

Rico: Diese Farbe das wird mir ganz schlecht und rosaschwarze Welpen wie schaut denn das aus.

Pudeldame: Wieso Welpen, ich verhüte!!

Rico: Was, wie! ich bin bald ein Zuchtrüde ich will Welpen!!

Pudeldame: Nicht mit mir!

Rico: Also ich weiß nicht war doch keine so Gute Idee mit der Provinz.

Ich: klar ist ja auch vom Dieter, wann hat der schon gute Ideen!

Ich sag dir was warte bis die Richtige kommt und wird nicht zu menschlich, Sex wird überbewertet, Freundschaft ist wichtiger.

Rico: Impotenzler!

Ich: Rico wie redest du mit mir. Ich bin nur treu aber kein Impotenzler, ich liebe die beste Ehefrau von allen!

Rico: Tut leid ich bin jung und frustriert!

Aber…. Wenn ich jetzt was Gutes zu fressen krieg, wär der Frust weg.

Ich. Also gut gehen wir nach Hause und du bekommst eine extra Portion.

Rico. Was gibt’s denn?

Ich. Reisfleisch.

Rico: Lass den Reis weg und ich bin zufrieden.

Ich: Fresssack!!

Langsam wandern wir dem Horizont zu und langsam wache ich wieder auf und sehe voller Abscheu auf das unsägliche Foto das meinen armen Rico ins falsche Licht setzt.