Donnerstag, 28. November 2019

Sie sind so brav:



Heute waren sie so brav, dass man eigentlich gar nix schreiben kann. Das einzige ist das Fressen, da sind sie mittlerweile ein wenig mäkelig. Mein Bananenfrappee mit Jogurt und Honig hab ich mir schieben können. Gott sei Dank ist die Pauline schlimm. Sie hat eine Möglichkeit gefunden auszubüxen, sie ist über ein Blumenkistel aus einen alten bepflanzten Sparherd gestiegen und über den Zaum gesprungen. Das hab ich jetzt mittels der von den Knobbits nicht mehr gebrauchten Schaukel unmöglich gemacht. Aber die Knobbits machen nix. Sie haben nur den Überstig ihrer Mutter veraten und na ja sie sind abgehaut wie ich die Pauline wieder in unseren Garten geholt habe. Da sind sie unter den Beinen der Pauline in den Garten meines Bruders gelaufen, die Pauline, die Jenny und der Rico hinterher. Da hab ich sie halt auf der großen Wiese spielen lassen, und dann sind alle wieder nach Hause gegangen.
Heute in der Früh hat mich ein Knobbit geweckt, weil er mein Bett geentert hat, aber ich weiß nicht welcher, weil es noch dunkel war und er versucht hat mir die Augen raus zu schlecken oder er hat sie mir mit vollem Körpereinsatz zu gehalten. Das einzige was ich weiß er war weich und hat nach Erde gerochen, aber das tun sie beide. Das Hühnereinsperren haben sie verschlafen und streiten tun sie heute auch nicht. Gut die Gabi hat gerade meinen Kopfhörer gefressen, aber das war seine Schuld, er hätte sich halt nicht in die Tiefe stürzen dürfen und brauchen tu ich ihn auch nicht. Also was soll ich schreiben, pure Fadesse ich hoffe es wird bald Vollmond und sich die Knobbits in kleine Wehrwölfe verwandeln. Und übermorgen geh ich wieder mit der Gabi, der bring ich dann eine rohe Leber mit, weil die mag sie so gern.


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