Donnerstag, 12. Dezember 2019

Pauline zu vergeben:



Heute war ich nahe dran die Pauline in Willhaben zu stellen. Heute in der Früh ich war noch im Bett war die Georgina wieder einmal beim Nachbarn. Beim Versuch sie zurückzuholen sind die Gabie und die Pauline auch noch abgehaut. Bis ich dann endlich angezogen und polarmäßig angezogen war, war die beste Ehefrau schon blau vor Kälte und die Knobbits genügend ausgepowert, das die drei relativ einfach auf unser Grundstück zu bringen war, ich meine natürlich die beste Ehefrau und die Knobbits. Ich habe dann die Hühnertüre geschlossen und die Pauline gerufen. Was soll ich sagen eine halbe Stunde hat sie gebraucht, bis der Dreckshund endlich wieder da war. Ich war so wütend ich hätt sie am liebsten sofort verschenkt, aber wer will so einen Trottelhund schon haben. Der einzige Trottel bin ich und vielleicht meine nicht ganz so vertrottelte Frau. Mir war trotz warmer Kleidung eiskalt vom deppat herumstehen und nur der Zorn hat ein bissel gewärmt. Kaum hatte ich meinen halben Kaffee getrunken war die Georgina schon wieder drüben beim Nachbarn ist aber gleich wieder gekommen. Dabei konnte ich den ungefähren Ort ihrer Fluchtpforte bemerken und zwei Dinge feststellen. Die Georgina passt durch den Wildzaun, die Pauline und die Gabbie nicht. Also bin ich zum Nachbarn gegangen und hab mir den neuen Zaun von seiner Seite angeschaut. Ist halt so wenn Trottel  Zaun bauen und den untersten Spanndraht in einem halben Meter Höhe anbringen, da kann man als kleiner Hund fast aufrecht drunter durch gleiten. Das hat sie mir auch gleich bewiesen und hat während ich den Schas repariert habe im Nachbargarten herumgetobt. Danach ist sie mit mir wieder Heim gehüpft und gut wars. Seitdem kein Ausbruch mehr. Mir der Pauline hab ich mich noch nicht ganz versöhnt, aber mein Zorn ist schon verraucht und gefüttert habe ich sie auch.

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