Samstag, 10. Oktober 2020

10.10.2020 Eurasiertreffen:

 


Also vorweg, es gibt keine Fotos von mir, Fotos vom Eurasiertreffen gibt’s sicher bald auf der ECA Homepage. Ich war zwar am Vormittag mit den Hunden im Wald, hab auch Fotos gemacht aber die Kameras im Auto vergessen und ich hatsch jetzt sicher nicht rauf, um sie zu holen, damit dann unter meinen Bericht vom Eurasiertreffen Fotos vom Märchenwald sind die eh immer gleich ausschauen.

 Also ich war mit den Hunden spazieren und dann später um zwölf sind wir losgefahren nach Rabenstein an der Pilach zum Steinschalerhof wo das Treffen stattgefunden hat. Die Fahrt war ereignislos, was bei uns eher selten ist, weil ich mich gerne verirre. Hab ich aber nicht, deshalb waren wir pünktlich. Pfau, da waren viele Eurasier trotz Corona und trotz abgespeckten Programm sind echt viele Leute gekommen. Leider waren nur der Frodo und der Gorg als Vertretener Casvalonier da, aber ich hoffe beim nächsten Mal sinds mehr. Erst bin ich herumgestanden, weil gehen konnte ich nicht weil mich die Pauline, der Gorg und die Jenny mit den Leinen eingewickelt haben. Gut der Gorg war das erste Mal länger an der Leine, aber beim einwickeln waren sie alle sehr professionell. Später konnte ich doch mit ein paar Leuten sprechen die ich aus Facebook schon lange kenne aber live noch nicht kennengelernt habe. Is bei mir und meinem unterentwickelten Personengedächtnis sowieso schwer. Die Gabi und die Monika hab ich aber erkannt und den Kurt Kotrschall auch und ein paar andere mehr. Dann gabs Prosecco. Dann war plötzlich Aufbruch für den Spaziergang, eh nur ein kleiner, die üblichen Verdächtigen sind nicht mitgegangen, aber ich hatte die Hoffnung dass die Hunde Spaß haben würden. Erst wars ein Geschleppe an der Leine, wobei wir an einer Kuhweide vorbeigegangen sind, Der Gorg und die Jenny kennen keine Kühe die gibt’s im Märchenwald nicht. Die Jenny wollte sofort zu ihnen, ich hab das aber nicht zugelassen, wegen der Kühe. Dann waren die Kühe vorbei und wir sind durch eine riesige Wiese gegangen und da habe wir die Hunde ausgelassen, und nicht nur wir auch viele andere auch. Man kann sich gar nicht vorstellen wie schön der Anblick von vielen herumlaufenden Eurasieren ist. Von weiter weg erinnert es mich immer an spielende Feldhasen auf einem Feld. Aber alles hat ein Ende und der schönste Spaziergang hat auch einmal ein Ende. Leider wurde das Wetter immer schlechter und es wurde auch immer kälter, aber es ist Coronazeit und so wurde die Generalversammlung im Freien aber immerhin unter Dach abgehalten. Es war insofern eine besondere GV weil sie das Ende einer Epoche einläutete. Der Kurt hört auf. Es war rührend ich war wieder einmal für 20 Sekunden Präsident und kalt war mir das ich geglaubt hab, wenn ich nicht bald heim fahr sterb ich an Lungenentzündung, also hab ich das gemacht. So das war jetzt eine Schilderung der GV aus der Froschperspektive, alles Weitere erfahrt ihr auf der Homepage von Leuten die sich da besser auskennen. Aber alles in allem Der ECA ist ein toller Verein und ich bin stolz, dass ich an seiner Geschichte teilnehmen darf.

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