Samstag, 31. Oktober 2020

 

31.10.2020 Oktoberende:

Also heut ist er vorbei der Oktober. Warm wars, gatschig wars und zumindest während wir im Wald waren. Jetzt is wieder finster. Der Tag ist so wie der ganze Oktober war, sehr abwechslungsreich. Bevor wir heute weggegangen sind, hab ich unser Haus durch geputzt, das heißt den unteren Stock, weil durch das Wetter der letzten Tage, die Humusschicht auf dem Fußboden bereit pflanzfähige Dicke erreicht hat. Wirklich sinnvoll war es nicht weil die Hunde sofort begonnen haben manisch raus und rein zu rennen, damit die gemütliche Erdschicht nicht zu dünn wird. Deshalb habe ich den Wischmob in betriebsbereiten Zustand belassen. Den Staubsauger habe ich nach dem Benützen gleich wieder in Verbannung geschickt. Bei Staubsaugern ist es so wie mit Handys. Wenn sie neu sind funktioniert alles reibungslos, je älter sie werden desto höher wird der Nervigkeitsgrad. Ist euch schon aufgefallen, dass Staubsauger am Anfang klaglos dir überallhin folgen, wenn sie älter werden, werden sie immer bockiger und mäkeliger. Am Anfang saugen sie alles auf, und man denkt „bist du deppat ein echter Allesfresser“, wenn sie älter werden muss man den Staub mit dem Teelöffel einfüllen und ununterbrochen sind sie mit den läppischsten Dingern verstopft. Heute ein Fellbällchen mit einer Tannennadel. Ist doch echt oag oder. Wenn ich staubgesaugt habe, bin ich so böse auf das Ding, dass ich es am liebsten aus dem Fenster schmeißen würde, dabei ist der Grad zwei Jahre alt. Dieser Exkurs üb das Staubsaugen beweist euch dass heute hundemäßig nicht viel passiert ist, wobei hätt ich fast vergessen, der Gorg ist heute endlich läufig geworden, worüber ich eigentlich sehr froh bin. Irgendwie hab ich den Eindruck das die beiden Hündinnen daran Arbeit den Schas gemeinsam zu bekommen. Wenn die Pauline wieder ein bissel früher läufig wird und der Gorg wieder so lange braucht könnte das in ein bis zwei Jahren soweit sein. So das wars jetzt, morgen treff ich mich mit der Gabi und wir werden zu Zweit durch den Wald schleichen und hoffentlich keine bösen Überraschungen erleben.











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